»Die Erzählerin in Doris Knechts neuem Roman, weiß wie man bequem alt wird. « Brigitte, 13. 08. 25
»Doch so gesettelt man auch ist in Liebesdingen ist man nie cool. Immerhin: Wenn Doris Knecht davon berichtet, ist es wenigstens amüsant. « Donna, 09/2025
»Lebensklug und ermutigend. « Gala, Juli 2025
»Mit viel Humor erzählt! « Freundin, 30. 07. 2025
»Ein tolles Buch für den Urlaub! « Christine Westermann, WDR2, 24. 08. 25
»Charmant und mit einer Prise Selbstironie erzählt. « Hörzu, 18. 08. 25
»Die Welten, die die Österreicherin Doris Knecht entwirft, wirken nur einen Steinwurf vom eigenen Leben entfernt, nicht unbedingt ereignisreicher, aber so lebendig, treffend und lustig erzählt, dass man glatt in sie hineinkriechen will. « Madame, September 2025
»Doris Knecht findet auf diese Fragen einige schlüssige Antworten, die sie auf höchst unterhaltsame, witzige und kluge Weise formuliert. « Björn Gauges, Gießener Anzeiger, 5. 9. 25
»Die Lektüre verströmt die ganze Kunst einer reifen Schriftstellerin: die feine Balance zwischen Witz und Ernst, Selbstpreisgabe und Stolz, solitärer Kauzigkeit und utopischem Gemeinsinn. Cooler wurde selten über das Altern geschrieben. « Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 05. 08. 25
»Raffiniert und bissig schreibt Knecht über das Leben als Frau, über Sinn und Unsinn der romantischen Liebe. . . . Unbedingt in den Koffer packen! « Nadine Kreuzahler, RBB Radio3, 24. 07. 25
»Doris Knechts liefert mit Ja, nein, vielleicht eine scharfsinnige Selbstbefragung. . . Nebenbei seziert sie pointiert das Konzept der romantischen Liebe und die gängigen Beziehungsmuster zwischen Mann und Frau. « Mareike Ilsemann, WDR Westart, 26. 07. 25
»Doris Knecht verbindet die Handlungsstränge zu einem kurzweiligen Plot, erzählt im unverwechselbaren Knecht-Stil, der den sympathischen Gestus mündlicher Mitteilung mit pointierter Zuspitzung und feiner Ironie verbindet. « Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 07. 08. 25
»Dieser Roman ist grundsympathisch. « Barbara Beer, Kurier 20. 07. 25
»Knechts Roman ist leichte, alltagsnahe Sommerlektüre, spielt aber auch mit dem Genre, indem sie spielerisch die Entstehung des Buchs miteinflicht. Und natürlich hält die Österreicherin auch einige Spitzen bereit. . . . In den meisten Szenen aber ist Ja, nein, vielleicht ein Plädoyer für die weibliche Autonomie und für die Gelassenheit beim Älterwerden selbst wenn der Zahn wackelt und die Liebe rumpelt« Babina Cathomen, Kulturtipp, 27. 08. 25
»Ein Buch als melancholischer Pampa-Blues, als munteres Lehrstück darüber, was die späten Lebensjahre alles so zu bieten haben, an Gutem und Belastendem. « Wolfgang Paterno, Profil, 14. 08. 25
»Doris Knechts neuer Roman ist ein ebenso unterhaltsames wie ernsthaftes Stück Literatur. « Udo Schöpfer, Die Rheinpfalz, 25. 07. 25
»Knechts Geschichten rücken aber mitnichten Liebesentscheidungen ins Zentrum, was eine Wohltat ist. Sie drehen sich ums Leben in allen Facetten. . . Ein Must-Read in diesem Sommer. « Judith Leopold, Ö24, 27. 07. 25
» Ja, nein, vielleicht ist ideale Sommerlektüre. Leicht und locker zu lesen, mit einer sympathischen Hauptfigur und manchem Anstoß zum Weiterdenken über Leben, Liebe, Freundschaft und die Aussichten des Alters. « Wolfgang Huber-Lang, APA, 18. 07. 25