»Ohne diesen Roman ist alles nichts! « Denis Scheck, Druckfrisch, 24. 08. 25
» Dr. No ist grotesk-absurde Satire, philosophischer Exkurs, Sozialkritik, Parodie und sprachliches Virtuosenstück voller Wortspielereien. Niemand schreibt besser und unterhaltsamer über nichts. « Dagmar Kaindl, Buchkultur, 22. 08. 25
»Wie in den USA der Gegenwart geht es in diesem Roman um alles oder nichts. Ein veritables Lesevergnügen. « Thomas Hummitzsch, Rolling Stones, 08/2025
»Eine herrlich abgründige Spionage-Satire. Dr. No ist ein gewagtes Experiment. Nur einem Könner wie Percival Everett ist es vergönnt, auf derart unterhaltsame Weise davon zu erzählen. « Sandra Kegel, FAZ, 16. 08. 25
Kunstvoll, liebevoll, unterhaltsam: Ein Roman, der in seinen verspielten Einfällen und eleganten Brückenschlägen viel Spaß macht und davon erzählt, was die Welt und ihre gesellschaftlichen Vereinbarungen derzeit massiv ins Wanken bringt: moralischer Nihilismus, Chuzpe, Männer mit zu viel Geld. Christoph Schröder, Deutschlandfunk, Büchermarkt, 17. 08. 25
»Ein schön verrücktes Buch, das die Mittel der Satire aufbietet, um den desaströsen Zustand der USA zu erfassen. « Mario Scalla, SR, 23. 08. 25
»Everett spielt virtuos mit philosophischen Theoremen und mit dem Genre des Agentenromans. Dr. No ist aber auch eine Parabel auf Machtverhältnisse und eine Gesellschaft, die von Gier und der Gewissheit angetrieben wird, dass es für alles eine Lösung gibt. Nichts wird als zentrale Leerstelle zur Projektionsfläche für Wünsche und Ängste, Macht- und Rachephantasien. « Jörg Magenau, rbb, radio3, 19. 08. 25