»Ohne diesen Roman ist alles nichts! « Denis Scheck, Druckfrisch, 24. 08. 25
» Dr. No ist eine Persiflage auf James Bond und eine philosophische Variation aller denkbaren Formen der Negation. Ein intellektuelles Abenteuer. « Sebastian Hammelehle, Jurybegründung SPIEGEL Buchpreis 2025 Top 20
» Dr. No ist grotesk-absurde Satire, philosophischer Exkurs, Sozialkritik, Parodie und sprachliches Virtuosenstück voller Wortspielereien. Niemand schreibt besser und unterhaltsamer über nichts. « Dagmar Kaindl, Buchkultur, 22. 08. 25
»Wie in den USA der Gegenwart geht es in diesem Roman um alles oder nichts. Ein veritables Lesevergnügen. « Thomas Hummitzsch, Rolling Stones, 08/2025
»Eine herrlich abgründige Spionage-Satire. Dr. No ist ein gewagtes Experiment. Nur einem Könner wie Percival Everett ist es vergönnt, auf derart unterhaltsame Weise davon zu erzählen. « Sandra Kegel, FAZ, 16. 08. 25
»Eine Satire über die Wunden der Geschichte und den Irrsinn der Gegenwart. Everett schreibt gesellschaftspolitisch relevante Romane, die mit ihren rasanten Plots und schneidigem Humor bestens unterhalten. « Maximilian Mengeringhaus, DLF Kultur, Lesart, 19. 09. 25
»Ein großes Lesevergnügen. Percival Everett ist der große Spieler der amerikanischen Literatur. Virtuos kann er Stile nachahmen und Ideen parodieren. « Paul Jandl, NZZ, 15. 09. 25
Kunstvoll, liebevoll, unterhaltsam: Ein Roman, der in seinen verspielten Einfällen und eleganten Brückenschlägen viel Spaß macht und davon erzählt, was die Welt und ihre gesellschaftlichen Vereinbarungen derzeit massiv ins Wanken bringt: moralischer Nihilismus, Chuzpe, Männer mit zu viel Geld. Christoph Schröder, Deutschlandfunk, Büchermarkt, 17. 08. 25
»Man kann diesen dadaistischen Anti-Krimi als Kritik an der amerikanischen Gesellschaft lesen und sich trotzdem köstlich amüsieren. Die absurde Bond-Satire Dr. No ist zum Brüllen komisch. « Frank Heer, NZZ am Sonntag, 28. 09. 25
»Ein echter Nerdroman. Philosophische Gedanken und mathematische Exkurse fügen sich in einen Schurken-Plot ein. « Eva Behrendt, taz, 20. 09. 25
»Ein schön verrücktes Buch, das die Mittel der Satire aufbietet, um den desaströsen Zustand der USA zu erfassen. « Mario Scalla, SR, 23. 08. 25
»Everett spielt virtuos mit philosophischen Theoremen und mit dem Genre des Agentenromans. Dr. No ist aber auch eine Parabel auf Machtverhältnisse und eine Gesellschaft, die von Gier und der Gewissheit angetrieben wird, dass es für alles eine Lösung gibt. Nichts wird als zentrale Leerstelle zur Projektionsfläche für Wünsche und Ängste, Macht- und Rachephantasien. « Jörg Magenau, rbb, radio3, 19. 08. 25
»Allein die verschiedenen Formen des Humors vom Wortspiel bis zu Slapstickszenen lohnen die Lektüre allemal. Und wer ein Auge dafür hat, bemerkt auch hier die tiefe Furche, die der Rassismus durch das Werk Everetts gezogen hat. « Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 13. 09. 25