"Einer der besten Romane dieses Herbstes!"
"Kann man Verrat verzeihen? Und gibt es überhaupt so etwas wie eine richtige Entscheidung? Genau das sind die Fragen, denen Eric Puchners Roman nachspürt. Und er tut das auf so eindringliche Weise, dass man das fünfhundertseitige Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte."
"Ein herausragendes Stück Literatur. (. . .) »[Puchner gelingt] eine Sprache, die selbst in ihren nüchternsten Erscheinungen noch literarisch und in ihren poetischsten Exzessen weit entfernt vom Kitsch ist." Robert Schwerdtfeger, Berliner Morgenpost (online), 9. 10. 2025
"Eine große Erzählung im Stil der herausragenden amerikanischen Autoren. 'Weißes Licht' beweist einmal mehr, dass gute Literatur eine Erkenntnisquelle erster Güte ist, weil sie mehr über uns Menschen und das Leben weiß als die meisten anderen Disziplinen. Wenn sie dann noch so eindrucksvoll und fesselnd erzählt daherkommt, wenn sie so unangestrengt zum Nachdenken anregt, wird die Lektüre zu einem lehrreichen Vergnügen." Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger, 19. 09. 2025
"Ein großer Wurf! 'Weißes Licht' steht in der Tradition großer amerikanischer Erzähler wie Jonathan Franzen. Und zeigt seine besondere Stärke in der sensiblen Beschreibung einer Männerfreundschaft, wie man sie selten liest. Dazu blickt der epische Roman weit in eine dystopische, von der Klimakrise gebeutelte Zukunft. Erschreckend, bewegend, ein ganz besonderer Roman." freundin, 30. 09. 2025
"Mit sehr viel Feingefühl und literarischer Kraft erzählt Puchner davon, wie sehr Entscheidungen unser weiteres Leben prägen und wie bewusst man diese daher stets treffen sollte. Ohne Frage eines der bisherigen Literatur-Highlights, ganz toll!" Caroline Franke, Szene Hamburg, 26. 09. 2025
"Wer 'Weißes Licht' nicht liest, verpasst den Regenbogen! Definitiv ein Highlight im Jahr 2025. Ein großartiger amerikanischer Roman!" Christian Dunker, Geistesblüten Magazin
"Eine neue, erfrischende und nachdenkliche Reflexion über die tiefgreifenden Auswirkungen kleiner Entscheidungen auf menschliche und irdische Verhältnisse. Zeitgemäßer könnte ein Buch nicht sein." Elisabeth Egan, The New York Times