»Der beste Roman dieses Bücherherbstes. « Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. 07. 25
»Ein hypnotischer, dichter Roman, der seine Geheimnisse erst nach und nach preisgibt. In Die Holländerinnen entpuppt sich Dorothee Elmiger als eine Meisterin des Unheimlichen. « Kais Harrabi, MDR, Kultur erleben, 20. 08. 25
»Wenn man das Buch liest, wird man wie von einer unsichtbaren Hand in das Dickicht gezogen. Literarisch großes Kino. « Simon Leuthold, SRF Kultur, 19. 08. 25
»Ein Roman, in dem sich zu verlieren großes intellektuelles Vergnügen bereitet. « Julia Hubernagel, taz, 16. 08. 25
» Die Holländerinnen zeigt, wie man aus großer alter Literatur große neue Literatur macht. Diese Lektüre lässt nicht mehr los. « Andreas Platthaus, FAZ, 03. 09.
»Eine Ausnahmeautorin. Einer der aufregendsten Titel in diesem Herbst. « Nora Zukker, Tages-Anzeiger, 30. 09. 25
»Ein großartiger Roman über die Frage, wie Wirklichkeit in Sprache gefasst werden kann. « Katharina Borchardt, SWR Kultur, 26. 09. 25
»Ein staunenswerter Roman. « Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 24. 08. 25
»Spannend, abwechslungsreich, klug, souverän Literatur und Kunst zitierend, immer um die Kernfrage kreisend: Wie kann Erzählen gelingen? Die Autorin schreibt auf höchstem Niveau gegen die von ihrer Romanfigur verkündete Unmöglichkeit an und rettet damit vielleicht nicht ihre Figur, sicher aber die Literatur. « Carsten Hueck, DLF, 06. 09. 25
»Elmiger spielt mit der Verunsicherung zwischen Fakt und Fiktion, was besonders sprachlich durch die indirekte Rede verstärkt wird. Es entsteht ein narratologischer Teufelskreis wie ihn die Erzählerin selbst bezeichnet der nachhaltig begeistert. « Susanne Hofinger, ORF, ex Libris, 21. 09. 25
»Dorothee Elmiger lässt einen ganz und gar eigenwilligen, in seiner Fülle geradezu betörenden Text-Raum entstehen. Sich darin zu verlieren ist ein großes Lesevergnügen. « Andrea Gerk, WDR3, Westart, 29. 08. 25
»Eine vielschichtige Meditation über die (Ohn-)Macht des Erzählens. Elmiger hat mit ihrem aktuellen Roman ihr bislang smartestes Werk geschrieben. « Anja Kümmel, Tagesspiegel, 01. 09. 25
»Elmigers schmaler, großer Roman erzählt lebhaft vom Unerzählbaren. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 20. 08. 25