Downhill Dreams

"Downhill Dreams" von Nadine Schojer ist eine locker und leichte Sportsromance, bei der man voll und ganz den Kopf ausschalten kann. Das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht, weil ich es cool finde, hier mal eine Sportsromance zu lesen, bei der es um einen anderen Sport außer Basketball, Eishockey oder dergleichen geht. Mit dem Thema Mountainbiking habe ich mich bisher nicht beschäftigt, aber die Infos die man hier im Buch dazu bekommt, fand ich interessant und absolut gelungen. Sowohl Levi, als auch Josie mochte ich als Charaktere sehr gern. Den Mix aus Bayern (ich komme selbst aus Oberbayern) und Amerika mochte ich ebenfalls. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und gerade für heiße Sommertage im Garten oder am See ist dieses Buch ideal. Von der Storyline her ist es jetzt keine Überraschung gewesen, aber das erwarte ich bei so einer Art von Büchern auch nicht. Die Entwicklung der Romance fand ich ok, aber mir fehlten hier und da die tieferen Emotionen, weshalb ich nicht die volle Sternezahl vergebe. Trotzdem wurde ich vom Buch gut unterhalten und ich würde es auch weiterempfehlen, weshalb ich gute vier Sterne gebe!

Von sallybär1 Das Buchcover war sehr nett gestaltet, mir haben die Farben gefallen und auch das Setting mit dem Sonnenuntergang gut gefallen. Es ist nicht das typische Liebesgeschichte Setting, aber es bringt frischen Wind in die ganze Geschichte hinein. Die Geschichte ist in einer jugendlichen Lebenswelt aufgebaut, würde ich sagen. Wir haben hier ganz viel mit Emotionen zu tun, mit Zweifel und Vertrauen und auch das Thema Sport kommt nicht zu kurz, denn sie ist ein Teil der Identität der Figuren. Trotzdem fand ich den sportlichen Teil nicht zu stark herausgehoben, was für den einen oder anderen vielleicht ein Vor- oder Nachteil sein kann. Der Schreibstil ist eher direkt und einfach, er ist nicht verschnörkelt und man kann ihn sehr leicht verstehen und lesen, dadurch fliegt man auch sehr schnell durch die Seiten und man hat keine wirklich langen Passagen. Auch Gefühle konnten sehr gut niedergeschrieben werden und man hat den Charakteren alles abgekauft. Sie waren nicht übertrieben oder klischeehaft, sondern sie hatten eine verletzliche Seite, Josie sowie Levi und konnten mit ihrer persönlichen Geschichte und ihren Charakterzügen bei mir definitiv punkten. Obwohl ich nicht viel Sport mache bzw. Mountainbike nicht auf meiner To-Do-Liste steht, hat mir das Buch trotzdem sehr gut gefallen. Es war unterhaltsam und hat mal ein bisschen frischen Wind in die Romance-Buchwelt gebracht. Das Buchcover war sehr nett gestaltet, mir haben die Farben gefallen und auch das Setting mit dem Sonnenuntergang gut gefallen. Es ist nicht das typische Liebesgeschichte Setting, aber es bringt frischen Wind in die ganze Geschichte hinein. Die Geschichte ist in einer jugendlichen Lebenswelt aufgebaut, würde ich sagen. Wir haben hier ganz viel mit Emotionen zu tun, mit Zweifel und Vertrauen und auch das Thema Sport kommt nicht zu kurz, denn sie ist ein Teil der Identität der Figuren. Trotzdem fand ich den sportlichen Teil nicht zu stark herausgehoben, was für den einen oder anderen vielleicht ein Vor- oder Nachteil sein kann. Der Schreibstil ist eher direkt und einfach, er ist nicht verschnörkelt und man kann ihn sehr leicht verstehen und lesen, dadurch fliegt man auch sehr schnell durch die Seiten und man hat keine wirklich langen Passagen. Auch Gefühle konnten sehr gut niedergeschrieben werden und man hat den Charakteren alles abgekauft. Sie waren nicht übertrieben oder klischeehaft, sondern sie hatten eine verletzliche Seite, Josie sowie Levi und konnten mit ihrer persönlichen Geschichte und ihren Charakterzügen bei mir definitiv punkten. Obwohl ich nicht viel Sport mache bzw. Mountainbike nicht auf meiner To-Do-Liste steht, hat mir das Buch trotzdem sehr gut gefallen. Es war unterhaltsam und hat mal ein bisschen frischen Wind in die Romance-Buchwelt gebracht.