»Ein Pageturner über die erste Liebe und eine absolute Wucht! « Publishers Weekly
»Eine Geschichte über Schmerz und Ekstase des frühen Verliebtseins. « BBC
»Seán Hewitt schafft eine einzigartige Vision, in der die tiefe Aufrichtigkeit der Gefühle mit einer fast rücksichtslosen Schönheit des Ausdrucks einhergehen. « The Guardian
»Eine hochpoetische, behutsam zärtliche Sprache, mit der Diskurse rund um Männlichkeit verhandelt werden dafür wird Seán Hewitt hochgeschätzt. « ORF Zeit im Bild (ZIB)
»Öffnet sich der Himmel ist eine kunstvoll komponierte, emotional intensive Geschichte über die erste Liebe, Erinnerung und das Vergehen der Zeit. Ein Glück, dass dieser Autor nun erstmals ins Deutsche übersetzt wurde. « Meike Stein, Saarländischer Rundfunk
»Die Beschreibungen und Metaphern, die Präzision des Blicks, die Klarheit der Gedanken es ist ein Fest! « Uli Hufen, WDR
»Großartig. « Kronen Zeitung
»[Hewitt wirft] einen scharfen Blick auf kleinste Bewegungen. . . . Da beobachtet jemand seine Umwelt, scannt sie nach Feindseligkeiten und, mehr noch, nach Anzeichen von Liebe. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»Allein für seinen wunderbar poetischen Stil und die Art, wie Hewitt Verlangen undVerletzlichkeit beschreibt, verdient er auch in Deutschland großen Erfolg. « Marc Dannecker, ezb. bibliotheksservice
»Seán Hewitts hochpoetischer, im Rückblick erzählter Debütroman Öffnet sich der Himmel ist eine Offenbarung. « Dagmar Kaindl, Buchkultur
»Eine queere, kluge Coming-out-Coming-of-Age-Geschichte, in der der Autor sein vielschichtiges Beobachtungstalent zeigt. Dieser Roman ist eine Entdeckung! « Nora Zukker, Tages-Anzeiger
»Seán Hewitt fängt den Schmerz . . . mit atemberaubender Schönheit ein . . . « Carsten Schrader, Kulturnews
»Wundervoll, dicht: eine Atmosphäre erzaubert , die uns nicht loslässt. « stolpersteine-homosexuelle. de
». . . Seán Hewitt legt mit seinem Romandebüt Öffnet sich der Himmel eine Liebesgeschichte zum Schwelgen vor. « Haziran Zeller, der Freitag
»Die Figurenzeichnung ist präzise, authentisch und ermöglicht in vielen Momenten eine starke Identifikation. Die ausführlichen Naturbeschreibungen bilden einen verstärkenden Kontrast dazu und schaffen ein atmosphärisches Setting. Seán Hewitt hat einen Roman geschrieben, der zeigt, wie quälend schön es sein kann, zum ersten Mal zu lieben. « Fabian Schäfer, queer. de