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Produktbild: Mein Name ist Emilia del Valle | Isabel Allende
Produktbild: Mein Name ist Emilia del Valle | Isabel Allende

Mein Name ist Emilia del Valle

Roman | Der neue grandiose Pageturner von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

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Eine Frau auf der Suche nach Wahrheit, Liebe und ihren Wurzeln


1866 erblickt Emilia del Valle in San Francisco das Licht der Welt - sie ist die Tochter einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten, großgezogen wird sie von ihrem liebevollen Stiefvater, in einem ärmlichen Viertel in San Francisco. Von klein auf eigensinnig, beeindruckt sie wenig, was andere für richtig halten, ihre große Leidenschaft ist das Schreiben. Siebzehnjährig veröffentlicht sie, unter männlichem Pseudonym, erfolgreich Groschenromane, doch das echte Leben findet sie abenteuerlicher und wird Reporterin bei einer Zeitung. Ihr Kollege ist Eric, ein junger Mann mit großer Strahlkraft, und gemeinsam gehen sie nach Chile, in das Land ihrer Vorfahren, über den sich anbahnenden Bürgerkrieg zu berichten. Emilia und Eric kommen sich näher - ist das Liebe? -, und während Emilia immer tiefer in die Geschichte ihres Vaters eintaucht, gerät sie selbst zwischen die Fronten: Sie muss sich nicht nur der Gefahr, sondern auch den drängenden Fragen nach ihrer eigenen Herkunft stellen.


Mein Name ist Emilia del Valle ist die Geschichte einer Frau, die über alle Konventionen hinweg ihren eigenen Weg zu gehen versucht, ein fesselnder historischer Roman über schmerzhafte Liebe und unverbrüchlichen Mut - erzählt von einer der »Meistererzählerinnen unserer Zeit« (Vogue).

Produktdetails

Erscheinungsdatum
03. August 2025
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
368
Dateigröße
1,86 MB
Autor/Autorin
Isabel Allende
Übersetzung
Svenja Becker
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783518783474

Portrait

Isabel Allende

Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie - und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt - für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen.


Svenja Becker, geboren 1967 in Kusel (Pfalz), studierte Spanische Sprach- und Literaturwissenschaft. Sie lebt als Übersetzerin (u. a. Allende, Guelfenbein, Onetti) in Saarbrücken.


Pressestimmen

»Diesen Roman werden Sie lieben! « Publishers Weekly

»Diese wunderbare Geschichte fühlt sich an wie ein großer Hollywoodfilm. « Associated Press

»Die Bestsellerautorin Isabel Allende hat mit Mein Name ist Emilia del Valle erneut eine fesselnde Erzählung geschaffen ein historischer Roman über Selbstfindung, Ehrgeiz und Schicksal. « Harper's Bazaar

»Ein wunderbares Werk über Selbstbestimmung (nicht nur) für Allende-Fans ein Muss! « Sabine Ebinger, Nürnberger Nachrichten

»[E]in Abenteuer- und Emanzipationsroman einer Frau auf der Suche nach Freiheit und Selbstbestimmung, ein Roman über entfesselten Bruderhass und sinnloses Töten [im von politischen und sozialen Unruhen erschütterten Chile]. Das wird von Allende realistisch, genau, schmerzhaft, aufrüttelnd geschildert. . . . Ein sehr moderner Roman, . . . brillant konstruiert. « Frank Dietschreit, RBB radio3

»Isabel Allende hat es wieder geschafft ein kluges, warmherziges Buch über das Leben an den Rändern der Geschichte und über das Schreiben als Form der Selbstrettung zu schreiben. « Ute Pappelbaum, Lesering. de

» Isabel Allendes erzählerischer empathischer Furor kann immer noch Herzen öffnen. « Peter Mohr, lokalkompass. de

». . . Isabel Allendes neuer Roman [entfaltet] einen enormen erzählerischen Sog. « Ekaterina Kel, Süddeutsche Zeitung

»Für Mein Name ist Emilia del Valle hat Isabel Allende eine unerschrockene, überraschend moderne Frauenfigur geschaffen . . . « Kulturnews

»Auch in diesem Roman sind Isabel Allendes Hauptthemen zu finden: Die Liebe zur Heimat und zur Natur, die Rolle der Frau in einer erzkonservativen und patriarchalisch geprägten Gesellschaft sowie die Liebe selbst. All dies hat die Autorin meisterhaft beschrieben. « Monika Wenger, histo-couch. de

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Von Anonym am 12.09.2025

Aus dem Leben einer starken Frau

Isabel Allende begeistert mich immer wieder mit ihren Büchern und so habe ich mich sehr auf diesen neuen Roman von ihr gefreut. Die Protagonistin Emilia del Valle wird 1966 in San Francisco geboren und als starke Frau gezeichnet, die trotz komplizierter Familienverhältnisse glücklich aufwächst und einen selbstbestimmten Lebensweg einschlägt, der sie bis nach Chile führt. Dort erlebt sie die Gräuel des chilenischen Bürgerkriegs hautnah mit und lässt dadurch auch die Leser*innen an diesem schrecklichen historischen Ereignis teilhaben. Wie immer gelingt es Allende, die Leserschaft in die Vergangenheit mitzunehmen und bietet ihr einen profunde recherchierten historischen Kontext. Gleichzeitig gefällt mir der Schreibstil der Autorin, der in diesem Fall das Werk irgendwo zwischen Roman und Reportage einordnet. Auch das Cover ist gelungen und passt zur Geschichte. Insgesamt habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Allerdings bleibt es aus meiner Sicht hinter einigen anderen Werken der Autorin deutlich zurück.
Von Ulgu1978 am 08.09.2025

Aufgeben ist keine Option

Emilia, uneheliche Tochter eines chilenischen Aristokraten wächst behütet in San Francisco bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater auf. Schon früh beginnt sie erfolgreich damit, Groschenromane unter einem männlichen Pseudonym zu schreiben. Ihre Mutter liefert ihr die Ideen zu den Geschichten. Emilias Ziel ist es aber Journalistin zu werden Als beim Examiner eine Stelle frei wird, ergreift sie diese Chance, darf aber vorerst ihre Artikel nur unter ihrem Pseudonym veröffentlichen. Als in Chile der Bürgerkrieg ausbricht, überredet sie den Chefredakteur, sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Eric als Berichterstatterin dort hinzuschicken; einerseits wegen ihrer Abenteuerlust, andererseits in der Hoffnung, dort ihren leiblichen Vater treffen zu können. Um authentische Artikel über die dortigen Vorgänge schreiben zu können, schließt sie sich den Cantineras an und erlebt den Krieg hautnah und muss um ihr Leben fürchten. Isabel Allende lässt den Leser mit Emilia als starke Persönlichkeit in jeder Situation mitfühlen und beschreibt den Bürgerkrieg in Chile in all seinen blutigen Einzelheiten. Mich hat besonders Isabel Allendes Schreibstil gut gefallen und ich kann das Buch nur empfehlen.
Isabel Allende: Mein Name ist Emilia del Valle bei ebook.de