»Verse wie Pflaster für die Seele. « myself
»Indidviduell je einzigartig klingen Sirka Elspaß` Gedichte und doch auch so universell, dass das lyrische Ich zugleich auch das lyrische Du ist. « Alexander Solloch, NDR
»Atemlosigkeitund gewiefte Form treten [hier] imVerein auf. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»Melancholie und Witz Sirka Elspaß gelingt beides. « Ella Rendtorff, DIE ZEIT
»Originell, manchmal regelrecht witzig balanciert die Autorin in ihrem zweiten Band Resignation und Selbstironie, Ernst und Komik menschlichen Daseins aus. hungern beten heulen schwimmen setzt fort, was Sirka Elspaß schon in ihrem Debüt gezeigt hat: Hier ist eine Autorin am Werk, die poetisch wahrnimmt, denkt und spricht. « Beate Tröger, SWR Kultur
». . . ungemein rhythmische Gedichte . . . « Sebastian Gilli, Falter
» hungern beten heulen schwimmen ist so ein Lyrikband, den man ganz schnell wegatmet" , nur um dann sofort von vorne anzufangen und interessanterweise hat man sich selber verändert und die Gedichte, die man gerade gelesen hat, haben sich auch verändert, weil sie mit jedem Lesen eine neue Färbung kriegen ( ) Mit jedem Lesen verändern diese Gedichte sich. Und mich. « Maria-Christina Piwowarski, blauschwarzberlin
»Sirka Elspaß zweiter Gedichtband ist . . . ein kunstvoll geknüpftes Netz aus Motiven, Wörtern und Wendungen verbindet die einzelnen Gedichte zu einem großen Selbstporträt als Trostsuchende klug, immer wieder auch witzig und von bemerkenswerter Sprachsouveränität. « Andreas Wirthensohn, WDR 3
»Sirka Elspaß hat den Dreh' raus. Ihre Gedichte machen süchtig. Und nach 80 Seiten wünscht man sich: Mehr davon! « news. at
»[Elspaß zeigt ihre] weit getriebene Experimentierfreude . . . [ hungern beten heulen schwimmen ist] wunderbar konsequent gearbeitet. « Christian Metz, Deutschlandfunk
»Sirka Elspaß brillanter Lyrikband hungern beten heulen schwimmen kann uns helfen, die Gegenwart besser zu verstehen. « Erwin Uhrmann, Die Presse, Spectrum
»Die Gedichte von Sirka Elspaß sind voller Verletzlichkeit und hinreißend tröstlich. « Friederike Schilbach, Harper's Bazaar
»Es gelingt Sirka Elspaß, die vier Tätigkeiten Hungern, Beten, Heulen und Schwimmen derart miteinander zu verzwirnen, dass sie zum Existenzfaden werden. . . . [B]esser lässt sich der vielschichtige Überlebenskampf nicht zur poetischen Sprache bringen. « Alexandru Bulucz, Buchkultur
»Elspaß verpackt existenzielle Fragen behutsam und zeichnet ein wunderbares Bild, fernab der literarischen Norm. . . . [Ihr] Stil ist unverkennbar und hat eine neue Dimension innovativer und schöner Lyrik eröffnet. « kulturknistern. at