»Mit der Lektüre von Fortschritt und Regression durchläuft man ganz unpassend zur Jahreszeit einen Entzauberungsprozess: Fortschritt muss prozessual statt substanziell verstanden werden, der Weihnachtsmann ist erfunden statt echt. « Paul Keller, wochentaz
»Jaeggis Vorschlag ist klug, ein Gewinn für all jene, die die Gegenwart wieder zum Nachdenken über Fortschritt und Regression zwingt. Sie argumentiert präzise, erkennt umsichtig jeden möglichen Einwand im Vorhinein und entkräftet ihn. « Julia Werthmann, DIE ZEIT
»Mit diesem komplexen und zugleich wunderbar lesbaren Buch adressiert Rahel Jaeggi die Fortschrittsmüdigkeit unserer Zeit. « Olivia Mitscherlich-Schönherr, Frankfurter Rundschau
»Theoretisch überaus elegant. « Oliver Weber, Süddeutsche Zeitung
»Mit allen Wassern der postkolonialen, ökologischen und feministischen Kritik gewaschen, macht sich Jaeggi daran, einen Fortschrittsbegriff zu entwickeln, der selbst einen Fortschritt gegenüber der naiven Vorwärtseuphorie des neunzehnten Jahrhunderts bezeichnet . . . « Moritz Rudolph, Frankfurter Allgemeine Zeitung
». . . ein gut komponierter, verständlich geschriebener Text. . . . die Begriffe Fortschritt und Regression [werden] als Werkzeuge für eine sozialphilosophische Kritik unserer Zeit fruchtbar gemacht. « Wolfgang Hellmich, Neue Zürcher Zeitung
»Rahel Jaeggi renoviert das Konzept des Fortschritts`. « Robert Misik, Falter
»Wie schon in früheren Werken leistet Jaeggi vorbildliche Begriffsarbeit die durch ihre Klarheit besticht und erfreut. « Elisa Primavera-Lévy, Philosphie Magazin
». . . die sehr lesenswerten Überlegungen Jaeggis [geben] einem ein gut brauchbares Instrumentarium an die Hand, um Fortschritte oder Regressionen zu identifizieren und Hemmnisse für Lernprozesse zu erkennen und abzubauen. « Gerhard Kruip, ethik und gesellschaft