»Sein neuer Roman entwirft ein im Exil entstehendes, komplexes Rhizomgeflecht von Freundschaften, ohne dabei die verbrannte Erde der Heimat aus dem Blick zu verlieren. « Perlentaucher "Vorworte", Angela Schader
»[Der Roman] führt vor Augen, wie Vertreibung, Flucht und Exil sich in die Seele, in die Freundschaften und in die Identität eines Menschen einschreiben. « Deutschlandfunk, Büchermarkt, Cornelius Wüllenkemper
»[ein] mitreißender, psychologisch hochintelligenter Roman [ ] ein starker Text über die Kraft, aber auch die Grenzen der Freundschaft, und über den Zusammenhang von Heimat, Identität und Literatur. « SR, Meike Stein
»aus dem Exil wird keine Heimat bei Hisham Matar. Es bleibt ein Leben, das man jeden Tag wieder lernt« Frankfurter Allgemeine Zeitung, Lena Bopp
»Das ist packend erzählte Zeitgeschichte, die in den Schlüsselpassagen psychologisch plausibel dargestellt wird« Salzburger Nachrichten, Helmut Müller
»[ ] ein wunderbar austariertes Buch, ich würde von einem Meisterwerk sprechen. « Deutschlandfunk Kultur, Lesart, Marko Martin