»zärtlich und direkt« Petra Ahne Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein großer europäischer Meister ist er, dieser Georgi Gospodinov« Uli Hufen Uli Hufen, WDR 3
»sehr berührend [. . .] eine ganz und gar einmalige Lektüre« Denis Scheck WDR 3 Mosaik
» Der Gärtner und der Tod erzählt mit großer Zartheit und Demut von Krankheit und Tod seines Vaters. « Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»sehr zart und bunt und liebevoll und schön« DIE ZEIT
»Es ist ein stilles, melancholisches Buch über Erinnerung und Vergänglichkeit über das Vergehen des Lebens, das zugleich ein Weiterfliessen bedeutet. « Pascal Moser bz Zeitung für die Region Basel
»Ein berührendes Buch über Verlust und die Kraft des Lebens in kleinen Momenten. « Dresdner Morgenpost
»Ein Meisterwerk« Andreas Wirthensohn Die Furche
»Ein Buch, von dem man möchte, dass es nie zu Ende geht. « Für Sie
»ganz berührend, traurig, aber auch lustig und voll mit Erinnerungen und Geschichten« Anne-Dore Krohn rbb Radio 3
»Georgi Gospodinovs Roman ist wie eine Abschiedsmelodie. Wer dieses Buch liest, mag schwermütig werden oder bleiben oder auch, wider alle Hoffnung, Hoffnung haben« Thorsten Paprotny rezensionen. ch
»einer der bewegendsten Romane der letzten Jahre« Cornelius Hell Ö1 - Literaturmagazin Ex Libris
»Ein ganz besonderer Glücksfall« Peter Zimmermann Ö1 - ORF
In zugänglicher Sprache umarmt mich dieses Buch [. . .]. Georgi Gospodinov beschenkte mich zutiefst und dafür kann ich ihm nur innig danken. Gallus Frei-Tomic, Literaturblatt
»Eine Geschichte, die so nahe geht, so würdevoll geschrieben ist und berührt. So persönlich habe ich noch nie über den Tod gelesen. « Nicole Koppandi, Instagram
»Gospodinov hat nicht nur einen Roman geschrieben, er hat einen Komposthaufen fürs Herz angelegt. Alles, was schwer ist, verwandelt er in etwas Fruchtbares, aus dem Hoffnung wächst. « Alrik Gerlach, Instagram
»eine überaus zärtliche und gleichermaßen kraftvolle Studie über das Leben und sein Ende« Renate Meinhof Süddeutsche Zeitung
»ein zärtliches Abschiedsbuch, voller Witz und kluger Gedanken über den Tod der eigenen Eltern. « ORF
»ein wunderbar poetisches, trauriges, aber dann auch wieder heiteres, sanftes Buch« Tim Schleider Tim Schleider, Stuttgarter Zeitung
»In unprätentiösen Sätzen gelingt es ihm, leise das Unaussprechliche zu umkreisen und der Übersetzer Alexander Sitzmann gibt auf Zehenspitzen das Beste. « Franz Haas Neue Zürcher Zeitung
»ein ganz schönes Buch« Insa Wilke Bremen Zwei
»Gleichzeitig gelingt es Gospodinov, auf wunderbar leichte, bisweilen sogar heitere Art über die letzten Dinge zu schreiben. « Sebastian Fasthuber Falter
»ein zutiefst persönliches, gleichzeitig aber auch universelles Werk, das auf eine liebevolle, tagebuchartige Weise die Flüche der Zeit verarbeitet. « Pascal Moser Pascal Moser, WOZ - Die Wochenzeitung
»In schlichter Sprache und ergreifend erzählt Gospodinov [ ] vom Abschiednehmen, von Vergänglichkeit und von dem, was am Ende bleibt. « Allegra Mercedes Pirker ORF 2 ZIB
»Von Georgi Gospodinov kann ich eh nicht genug kriegen. « Ingrid Mylo CulturMag
»Was er erzählt, bewegt uns zutiefst, und wie er es erzählt, erweckt Bewunderung. « Manfred Papst Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
» Der Gärtner und der Tod ist ein herzergreifendes Buch von überwältigender sprachlicher Schönheit. « Barbara Beer Kurier (A)
»Der Bulgare Georgi Gospodinov zählt zu den großen europäischen Schriftstellern. Sein jüngster Roman "Der Gärtner und der Tod" beweist das einmal mehr. « Beate Tröger Beate Tröger, der Freitag
»man muss nicht zu viel Propheterie an den Tag legen um zu sagen, dass dieser Autor eventuell demnächst auch mal den Nobelpreis bekommt« Ludwig Lohmann MDR Kultur
»In Der Gärtner und der Tod treiben Liebe, Empathie und Zärtlichkeit die schönsten Blüten und bilden ein üppiges Dickicht« APA - Austria Presse Agentur
»ein genauer, zugleich achtsamer und respektvoller Bericht des körperlichen Verfalls« Bremen Zwei
»Es sind unglaublich bewegende Erinnerungen, die traurig machen und auch trösten. [. . .] Ein unglaublich bewegendes Buch, das ich wärmstens empfehlen kann. « Christine Riepler, Instagram
»Gospodinov macht [seinen Vater] literarisch unsterblich, in dieser großartigen Hommage. « Die Welt / Literarische Welt
»ein ergreifendes Buch des Abschiednehmens und Weiterlebens« Deutschlandfunk Kultur
»In jedem Satz dieses Buches ist die übergroße Liebe des schreibenden Sohns zu seinem sterbenden Vater zu spüren. « Buchkultur