»Melles neuer Roman ist der Beweis, dass literarischer Hardcore auch mit leisen Tönen gespielt werden kann. « Yannic Walter, taz
»Spektakulär« Tobias Rüther, FAS
»Ein vertracktes Meisterwerk. Die Lektüre wird einen lange nicht, vielleicht nie wieder loslassen. « Jan Wiele, FAZ
»Nichts weniger als ein gewaltiges literarisches und persönliches Experiment. « Xaver von Cranach, Der Spiegel
»Thomas Melle verfügt über eine feinfühlige Wucht im Beschreiben seines Leidens. « Michael Wurmitzer, Der Standard
»Eine literarische Meisterleistung« Christian Rein, Aachener Zeitung
»Ein existenzieller Roman, entlang des Abgrunds geschrieben, dersich auftut kann sein, vielleicht sogar vor uns allen. « Markus Clauer, Die Rheinpfalz
»Melle [. . .] gelingt [es], dass sich beim Lesen tatsächlich auch so etwas wie Glück einstellt wie es eben großartige Literatur erzeugen kann. « Stefanie Wirsching, Augsburger Allgemeine
»Ein unglaublicher Roman, eine der eindrücklichsten Lektüren dieses Herbstes. « Augsburger Allgemeine online
» Haus zur Sonne ist ein Buch, dass man atemlos liest« Regina Schmeken, SRF 2 Kultur "Kultur-Aktualität"
»Mit letzter Kraft stemmt sich dieser Text gegen den Wahnsinn, auf eine Weise, die in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur beispiellos ist. « Jan Drees, Deutschlandfunk Kultur Lesart
»Ein Meisterwerk, das mich abgeholt hat und mitgenommen. Schwer, niederschmetternd und lebendig, von bizarrer und surrealer Anmut. « Max Strohe, FAS
»In Thomas Melles Haus zur Sonne wird jeder Traum wahr sofern man dafür stirbt. « Timo Posselt, NZZ
»Thomas Melle hat einen grandios wilden Roman über unsere Depressionen und Sehnsüchte geschrieben. « Jolinde Hüchtker, Die Zeit Literatur
»Aus der Dunkelheit formt Melle Sätze von seltener Klarheit. Das ist große Literatur. « WDR Westart
»Literatur als gnadenlos ehrliche Selbstoffenbarung dieser Roman wirkt lange nach. « Stadtmagazin 07 (Jena und Umgebung)
»Genial. « Carsten Schrader, Kulturnews
»Ein schonungsloser Blick in eine psychisch kranke Seele. « Der Tagesspiegel
»Thomas Melle findet Worte für eine seelische Verfasstheit, die von Ohnmacht und Sprachlosigkeit gekennzeichnet ist. « Hartmut Horstmann, Westfalen-Blatt
»Trotz der Schwere des Themas, die keineswegs herabgesetzt wird, liest das Buch sich leicht. Melle erzählt nüchtern und wahrscheinlich gerade deshalb so realistisch von der Depression und der Todessehnsucht. « Anna Batscheider, Südwest Presse
» Haus zur Sonne lässt uns den depressiven Tran in all seinem Schrecken, in all seinen Loops durchwaten - und nimmt doch eine unerwartete Wendung. « Knut Cordsen, NDR Kultur
»Dafür eine Sprache gefunden zu haben, das macht den Roman, der auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis steht, zum Meisterwerk. « Uwe Sauerwein, Berliner Morgenpost
»Der Erzähler ist am Ende noch nicht fertig mit Erzählen. Das muss ein Hoffnungszeichen sein. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»Es ist ein schwerer Gang durch die dunklen Abgründe der menschlichen Psyche, den man mit Melle unternimmt. Doch am Ende sieht man vieles klarer. « ORF Fernsehsendung »Zeit im Bild«
»Ein Roman, der dem eigentlich Unsagbaren einen Begriff verleiht, dem Rätselhaften eine Deutung gibt und dem Leiden ein Erlösungsversprechen gegenüberstellt. « Jan Drees, Deutschlandfunk Büchermarkt
»Dieser Roman hat etwas Niederschmetterndes, Gnadenloses, in all seiner Vergeblichkeit. Aber er ist eben auch sehr ehrlich. « Knut Cordsen, Saarländischer Rundfunk
»Der Autor stellt hier auf präzise und vielschichtige Weise Fragen an das Leben selbst, die jeden mitnehmen. Auch über die Lektüre hinaus. « Patrick Wildermann, Galore
»Eine extreme Lektüre« Hubert Winkels, Süddeutsche Zeitung