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Produktbild: Aufgeben können die anderen | Lena Johannson
Produktbild: Aufgeben können die anderen | Lena Johannson
-58%8Band 1

Aufgeben können die anderen

Roman

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Paris, 1918: Alice ist leidenschaftliche Schwimmerin. In der Bewegung findet sie Ruhe und kann das Leid vergessen, das hinter ihr liegt. Sie trainiert hart, und obwohl sie immer besser wird, hadert sie: Warum darf sie ihr Können nicht zeigen? Warum ist weiblicher Leistungssport noch immer verpönt? Doch sie ist nicht allein, der Frauensportverband, den sie gründet, hat regen Zulauf. Ihr Ziel: die Olympischen Spiele 1920 für Frauen zu öffnen - und zwar in allen Disziplinen. Als sie schon den Glauben daran zu verlieren droht, bekommt Alice Hilfe von unerwarteter Seite . . .



Ein Roman vor dem Hintergrund der ersten Olympischen Frauenspiele - Bestsellerautorin Lena Johannson erzählt ein bislang unbekanntes Kapitel der Geschichte der Frauen.


Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Oktober 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
374
Dateigröße
0,53 MB
Reihe
Sternstunden der Frauen, 1
Autor/Autorin
Lena Johannson
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783841238412

Portrait

Lena Johannson

Lena Johannson, 1967 in Reinbek bei Hamburg geboren, war Buchhändlerin, bevor sie als Reisejournalistin ihre beiden Leidenschaften Schreiben und Reisen verbinden konnte. Sie lebt als freie Autorin an der Ostsee.

Alle lieferbaren Titel von Lena Johannson finden Sie unter aufbau-verlage. de und mehr zur Autorin unter lena-johannson. de.

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Von Dagmar Vogt am 05.10.2025

Der Traum von Olympia

Die Geschichte von Alice Milliat hat mich sehr berührt. Ihr Mut und ihre Entschlossenheit, für den Frauensport zu kämpfen, verdienen großen Respekt. Schon zu Beginn spürt man, wie gut Lena Johannson die Atmosphäre im Paris des Jahres 1918 einfängt. Alice liebt das Schwimmen, aber ihr Kampf geht weit über das Wasser hinaus. Sie muss gegen Vorurteile und die Einschränkungen der Gesellschaft ankämpfen. Besonders beeindruckt hat mich ihr großes Ziel: die olympische Distanz von 100 Metern gleich hundert Mal am Stück zu schwimmen. Unglaublich, wie ehrgeizig und willensstark sie war! Gleichzeitig merkt man, wie wenig Frauen damals zugestanden wurde 1912 durften sie zum ersten Mal bei den Olympischen Spielen antreten, jedoch nur auf einer kurzen Strecke von 100 Metern. Mir hat gefallen, dass man nicht nur Alice kennenlernt, sondern auch die Menschen um sie herum. Es geht um den Frauensportverband, die Unterstützung von anderen Frauen und ihren Traum, dass alle Disziplinen für Frauen geöffnet werden. Die historischen Bezüge wirken stimmig und fügen sich natürlich in die Handlung ein. An einigen Stellen hätte ich mir etwas mehr Dynamik gewünscht, aber insgesamt hat mich das Buch überzeugt. Es erzählt eine wichtige Geschichte, die zeigt, wie viel Kraft und Leidenschaft nötig waren, um etwas zu verändern. Am Ende habe ich das Buch mit großem Respekt für Alice Milliat aus der Hand gelegt. Vier Sterne von mir für ein eindrucksvolles Thema, eine glaubwürdige Hauptfigur und für eine Geschichte, die nachwirkt.
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