»In einer unendlich zarten, friedfertigen, poetischen Sprache - vorzüglich übersetzt von Maria Rajer - erzählt Jegana Dschabbarowa von brutalen und finsteren Zuständen. « Annemarie Stoltenberg, NDR, 16. 09. 25
»Kunstvoll, virtuos und trotzdem so zugänglich man liest das gebannt. « Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 03. 09. 25
»Ein großartiges Stück Literatur! « Antje Flemming, Literaturhaus Hamburg