Alisha Garcia und Mason Carter sind beide sympathische Protagonisten, denen man anmerkt, wie schwer und belastend es sein kann, ein Oberhaupt zu sein, aber auch wie gerne sie diese Aufgabe übernehmen. Ihre Reaktionen und Handlungen konnte ich meist nachvollziehen. Gerade das anfängliche Misstrauen zwischen den beiden war mehr als verständlich. Ich fand es schön, dabei zuzusehen, wie sich aus Misstrauen gegenseitiges Verständnis aufgebaut hat, sogar erstes Vertrauen entstand und sich daraus immer tiefere Gefühle entwickelten. Zudem wird mit der Zeit immer deutlicher, dass es trotz aller Unterschiede auch viele Gemeinsamkeiten gibt.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden und das Tempo, in dem sie sich entwickelte, haben mir sehr gut gefallen. Zumal es sehr gut zu den beiden gepasst hat. Gerade wegen der eigentlichen Feindschaft zwischen den Werwölfen und den Vampiren war ich gespannt darauf, wie eine Zukunft für die beiden und die Werwölfe und Vampire allgemein aussehen wird.
Die Suche nach der Person, die hinter den Attacken auf die Vampire steckt, war spannend. Zumal sich zwar das Motiv erahnen lässt und es auch einige Verdächtige gibt, die sich dann aber alle als Sackgasse herausstellen. Ich habe Alisha und Mason gerne auf ihrer Spurensuche begleitet und versucht, aus dem, was sie herausfinden, meine Schlüsse zu ziehen, um dem Angreifer auf die Spur zu kommen. Das ist mir nur bedingt gelungen, sodass mich die Autorin mit der Auflösung am Ende überraschen konnte.
Fazit:
Eine spannende und emotionale Geschichte, in der wir Alisha Garcia, die Alpha des Wolfsrudels von Downtown Los Angeles, und Mason Carter, das Oberhaupt der Vampire, auf ihrer Suche nach der Person begleiten, die für die Attacken auf die Vampire verantwortlich ist. Diese ist von Anfang bis Ende spannend. Zumal sich zwar ein Motiv herauskristallisiert, den beiden aber die Verdächtigen ausgehen. Ich habe Alisha und Mason jedenfalls gerne auf ihrer Suche begleitet und versucht, meine Schlüsse aus dem zu ziehen, was sie herausfinden, um dem Angreifer auf die Spur zu kommen. Zudem haben mir die Liebesgeschichte zwischen Alisha und Mason und das Tempo, in dem sie sich entwickelte, gefallen. Zumal das Tempo wunderbar zu den beiden und ihrer Situation gepasst hat.