»Sein Leben folge schließlich auch keiner klaren Handlung, sondern strahle in alle Richtungen wie seine Literatur. «Kerstin Meier, Kölner Stadt-Anzeiger, 17. November 2025 Kerstin Meier, Kölner Stadt-Anzeiger
»Peter Licht ist der lustigste liebenswürdige Gesellschaftskritiker des Landes. «Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung, 28. November 2025 Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung
»PeterLicht erzählt in Wir werden alle ganz schön viel ausgehalten haben müssen klug und witzig vom Durchwurschteln eine hehre Befreiungsflapsologie. «Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. November 2025 Oliver Jungen, FAZ
»Seine Geschichten, Träume, Reden, Dialoge, Beschimpfungen und Kommentare in diesem Band sind literarische Reaktionen auf die Zumutungen der Welt, die sich PeterLicht nicht etwa vom Leib hält, wie die meisten, sondern, so scheint es, denen er sich geradezu lustvoll aussetzt. Mal skurril, mal nachdenklich, mal lakonisch und eigentlich immer humorvoll. «Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk, 11. November 2025 Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk
»Und während man noch überlegt, ob die beiden letzten Konsumhandlungen nicht eigentlich dasselbe sind, fragt man sich: Wäre es nicht doch auch noch okay, wenn alle dieses kluge, lustige, wunderbare Buch kaufen und lesen? Ich habe reiflich nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen: Ja! «Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung, 28. November 2025 Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung
»[Ein fantastischer Titel] [ ], es ist einfach ein tolles Buch. «Olli Schulz, Fest & Flauschig, 22. November 2025 Jan Böhmermann, Fest & Flauschig
»PeterLicht [ ] hat unsere Wirklichkeit nicht nur als Musiker wie ein feinfühlig ironischer Seismograph beschrieben, sondern auch als Schriftsteller. "Wir werden alle ganz schön viel ausgehalten haben müssen" (Tropen Verlag Berlin) heißt sein neues Buch, eine Sammlung der unterschiedlichsten mal komischen, mal deprimierten Texte, in denen er das Leben in unserer diffus bedrohlichen Gegenwart beschreibt, eine Existenz zwischen dauerndem Perfomancedruck und Suche nach dem richtigen Ich im falschen Kontext. «Norbert Kron, ARTstories, 19. Oktober 2025 Norbert Kron, Youtube