Es war November in London. Die große Stadt lag unter einem feuchten, gelben Nebel begraben. Der Verkehr war vorübergehend zum Erliegen gekommen; Fußgänger tasteten sich im Schein der Straßenlaternen voran, und die heiseren Rufe der Gliederjungen, die mit brennenden Fackeln vor Droschken und Kutschen herliefen, klangen in Abständen über dem dumpfen Rumpeln unzähliger Räder.
In der Kaffeestube eines ruhigen Hotels am Strand steht ein junger Mann am Fenster und blickt nachdenklich auf die neblige Straße hinaus. Er ist recht jung, hat helles Haar, das ihm bis zur Hälfte in die Stirn fällt, einen hängenden, goldenen Schnurrbart und in einem ziemlich verblüffenden Kontrast dazu einen tief gebräunten Teint, der von fremden Ländern und tropischer Sonne erzählt.
"Captain Chutney, Sir?"