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Produktbild: DER SCHWARZE OKTOPUS | Hanna Feilitzsch
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DER SCHWARZE OKTOPUS

Griechenlandkrimi

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MORD AM SEHNSUCHTSORT
ZWEI TOTE, EIN MYSTERIÖSER OKTOPUS UND EIN DUNKLES GEHEIMNIS
Spätsommer auf Paros. Die Touristenströme nehmen ab, Ruhe kehrt auf der Urlaubsinsel ein. Police Officer Christína Strátou freut sich auf entspannte Tage mit ihrem Mann und ihrer Tochter. Doch die friedliche Atmosphäre ist trügerisch. Der neue Besitzer einer Apartmentanlage wird tot an einem abgelegenen Strand gefunden. Die Ermittlungen laufen in alle Richtungen, schließlich ist der Tote kein Unbekannter auf der Insel. Eifersucht, Neid, Rache, alles ist denkbar. Die Indizien sind eindeutig, bald ist ein Schuldiger gefunden und der Fall scheint gelöst. Doch da geschieht etwas vollkommen Unerwartetes, was Christína ahnen lässt, dass dem gesamten Land große Gefahr droht, die weit über Páros hinausreicht.
Während ihre Familie die Insel erkundet, wird Christína immer tiefer in einen Strudel aus Lügen, Gewalt und dunklen Machenschaften gezogen. Bald muss sie feststellen, dass ein Wettlauf mit der Zeit begonnen hat, den sie auf keinen Fall verlieren darf.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Juli 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
576
Dateigröße
3,15 MB
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Mord am Sehnsuchtsort, 2
Autor/Autorin
Hanna Feilitzsch
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783930931125

Portrait

Hanna Feilitzsch

Hanna von Feilitzsch lebt mit ihrer Familie in Oberfranken und am Tegernsee. Die Autorin hat zahlreiche Drehbücher für das Fernsehen geschrieben und mehrere Bücher veröffentlicht. Hanna von Feilitzsch ist Halbgriechin. Ihre Bücher spielen in Griechenland. "Bittersüße Mandeln" hat den 3. Platz beim tolino Newcomerpreis gewonnen. Mit "Der letzte Ouzo" hat sie eine Reihe von Griechenlandkrimis begonnen. "Der schwarze Oktopus" ist der 2. Band der Reihe um die Kommissarin Christína Strátou.

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Von Kate am 27.08.2025

detailreicher Krimi

Auf Paros kehrt nach dem Sommer Ruhe ein. Polizeibeamtin Christina Strátou plant erholsame Tage mit ihrer Familie, doch der Tod eines bekannten Inselbewohners zerstört die Idylle. Was wie ein klarer Fall aussieht, entpuppt sich bald als Beginn einer Bedrohung, die weit über die Insel hinausreicht. Christina gerät in ein Netz aus Lügen und Gewalt und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Der Einstieg in den Krimi war für mich nicht ganz einfach. Die ausführlich geschilderten Gedanken des Täters gleich zu Beginn haben mich eher verwirrt zurückgelassen. Auch die vielen griechischen Namen machten es mir anfangs schwer, richtig in die Geschichte hineinzufinden. Hilfreich wäre es gewesen, wenn das Personenverzeichnis, welches am Ende eingefügt ist, direkt am Anfang gestanden hätte. Doch sobald man sich eingelesen hat, pack einen die Handlung. Besonders Kommissarin Christina Strátou ist mir sehr sympathisch geworden. Sie wirkt nahbar und authentisch, gerade weil sie versucht ihr Privatleben und die Herausforderung, Job und Familie unter einen Hut zu bringen. Sehr gelungen ist auch die Atmosphäre. Die Beschreibungen der Insel, der Düfte, des Essens und der griechischen Gemeinschaft lassen die Umgebung lebendig werden. Auch die kleinen Einblicke in Traditionen und Geschichten der Insel bereichern das Leseerlebnis und geben dem Krimi eine besondere Färbung. Spannend sind zudem die kurzen Passagen aus Sicht des Täters, die einen zusätzlichen Nervenkitzel schaffen. Auch wenn gerade der Mord sehr brutal ist und man merkt, dass selbst der Täter mit seiner Tat zu kämpfen hat. Interessant ist, dass fast alle Verdächtigen oder Zeugen etwas zu verschweigen scheinen, was die Spannung zusätzlich anheizt. Es gibt viele kleine Nebengeschichten, Szenen und alles wird sehr detailreich geschildert. Für manche eher langweilig für andere eine Bereicherung. Wenn man sich erstmal darauf eingelassen hat und sich eingelesen hat, wird mit einer unterhaltsamen und packenden Lektüre belohnt.
Von biancaneve66 am 20.08.2025

Mord auf der Ferieninsel

Spätsommer auf Paros. Die Touristenströme nehmen ab, Ruhe kehrt auf der Urlaubsinsel ein. Police Officer Christína Strátou freut sich auf entspannte Tage mit ihrem Mann und ihrer Tochter. Doch die friedliche Atmosphäre ist trügerisch. Der neue Besitzer einer Apartmentanlage wird tot an einem abgelegenen Strand gefunden. Die Ermittlungen laufen in alle Richtungen, schließlich ist der Tote kein Unbekannter auf der Insel. Eifersucht, Neid, Rache, alles ist denkbar. Die Indizien sind eindeutig, bald ist ein Schuldiger gefunden und der Fall scheint gelöst. Doch da geschieht etwas vollkommen Unerwartetes, was Christína ahnen lässt, dass dem gesamten Land große Gefahr droht, die weit über Páros hinausreicht. Während ihre Familie die Insel erkundet, wird Christína immer tiefer in einen Strudel aus Lügen, Gewalt und dunklen Machenschaften gezogen. Bald muss sie feststellen, dass ein Wettlauf mit der Zeit begonnen hat, den sie auf keinen Fall verlieren darf. Ein Blick aufs Meer mit Fischerbooten, weiße Häuser, blaue Dächer tatsächlich ein Sehnsuchtsort, den das Cover zeigt. Aber es gibt dunkle Wolken am Himmel, die nichts Gutes verheißen. Der zweite Mord am Sehnsuchtsort schließt an Christinas ersten Fall Der letzte Ouzo an. Während der Geschichte gibt es immer wieder Verweise an diese erste Geschichte, dieser Krimi kann aber gut ohne Vorkenntnisse gelesen werden, denn die Personen und Orte werden sehr gut vorgestellt. Die Titelüberschriften sind wieder in griechischer Sprache und Schrift gehalten, die Bedeutungen erschließen sich jeweils im ersten Absatz. Die kapitelweisen Perspektivenwechsel geben nach und nach die Details des Verbrechens preis, dennoch gibt es immer wieder unerwartete Wendungen. Am Ende des Buchs befindet sich ein hilfreiches Personenregister. Der Krimi zeigt viel Lokalkolorit, örtliche Bräuche und Feiertage, auch den Aberglauben der Bevölkerung auf Paros; ebenso gibt es Ausflüge in die Kulinarik der Insel. Der schwarze Oktopus des Titels bezieht sich dieses Mal aber nicht aufs Essen. Hier ist ein Regionalkrimi entstanden, der die Spannung bis zum Ende hält, der aber auch immer wieder das Privatleben der Protagonistin Christina einfließen lässt. Schnell lernt man ihre Familie, Freunde und Ihre Kolleginnen und Kollegen bei der Polizei kennen. Manche Gedanken und Gespräche scheinen oft etwas lang, oder sie wiederholen sich. Dennoch oder gerade deswegen? - sind die Charaktere, das Verbrechen und die Ermittlung sehr lebensnah und nachvollziehbar beschrieben. Als Lesender verbringt man gerne Zeit auf Paros. Und freut sich auf den nächsten spannenden Fall auf dieser wunderschönen Kykladeninsel.
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