Frank Horn schreibt Science-Fiction, die nicht laut explodiert, sondern leise erschüttert. In seinem Debüt "Resonanzfall - Protokoll I" verknüpft er technologische Logik mit psychologischer Tiefe und moralischem Druck - ein Thriller über Systeme, die versagen, und Zivilisationen, die nichts davon wissen. Horns Stil ist klar, strukturiert und eindringlich: Seine Romane lesen sich wie algorithmische Warnungen in erzählerischer Form. Inspiriert von realer Technik, echter Wissenschaft und den unbeachteten Nebeneffekten des Fortschritts, entwirft er Szenarien, in denen aus Zufall Katastrophe wird. Für Leser von Phillip P. Peterson, Crichton und Weir ist er eine neue Stimme mit Sogwirkung. Frank Horn lebt und schreibt in Deutschland - mit einem Blick für Muster, die andere übersehen.