»Dieser Roman erzählt berührend von zwei Geschwistern, die nichts haben und dennoch zum Größten aufbrechen, dem Pazifik und dem Abschied voneinander. « -Luca Kieser
»Als hätte der nordamerikanische Kontinent gerade jene Ausdehnung, die es braucht, um reisend von einem Leben Abschied zu nehmen. Ein tief berührendes Romandebüt in einer Sprache der Melancholie und Zärtlichkeit. « -Svenja Leiber
»Ein leiser, entschleunigter und hochliterarischer Roman mit durchweg stimmigen und nie überfrachteten Bildern. Trotz des Themas und unausweichlichen Endes zuversichtlich, tröstend und lebensbejahend. Ein kleines, bescheidenes Meisterwerk. « -Frank Schorneck, Culturmag
»Marina Schwabe hat mit Rift in einer Reihe starker Debüts ein in jeder Hinsicht hervorstechendes Buch geschrieben ( ) Die nüchterne Zärtlichkeit der Autorin schafft Plastizität. Die Figuren, das Gelände, die Verhältnisse, alles tritt hervor. «-Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung
»Und in der Tat bietet der Roman Raum für ein Geschwisterpaar, das seine Zweisamkeit verlieren wird, aber die Geschichte wird nie sentimental. Eben dies macht die Reise, die ein Abschied ist, umso ergreifender. « -Fuldaer Zeitung
»Ein berührendes und zugleich unsentimentales Debüt ( ) Das ist eine absolute Empfehlung! « Barbara Geschwinde, WDR Westart Lesen
»Marina Schwabe schreibt überaus behutsam und poetisch, nie pathetisch oder mit grosser Geste ( ) Ein Buch mit Tiefe, das noch lange nachhallt. « -Hans Ulrich Probst, WOZ