"Schon seit den 90er Jahren forscht Gesa Kessemeier zur Modegeschichte der Stadt [. . .]. Mit ihrem neuen Werk 'Modestadt Berlin: Geschichte der Berliner Konfektion und Modesalons 1836-1936 - 50 Porträts' legt sie ein neues Standardwerk vor und will nach hundert Jahren adäquat an die ehemaligen Protagonisten der Modestadt Berlin erinnern." "Thadeusz lang und breit" (rbb), 2. September 2025
"Ein Prachtband über Aufstieg, kurze Blüte und Zerstörung der Modestadt Berlin" Kreuzer logbuch, September 2025
"Was Leipzig für das Buchgewerbe bedeutete, war Berlin vom Kaiserreich bis zu Hitler für die Bekleidungsindustrie und Modebranche. Alles war in der Hauptstadt konzentriert: kreative Energie, kaufmännische Expertise und aparte Mannequins, die oft Bühnenkünstlerinnen oder Filmstars waren." Sven Crefeld, Kreuzer, September 2025
"Bevor näher auf den Inhalt eingegangen wird, müssen die Illustrationen erwähnt werden. Es sind elegante, bezaubernde, dezent sinnliche Schwarzweiß-Fotos, die die damaligen einschlägigen Magazine, wie 'Elegante Welt', 'Die Dame', 'Sport im Bild' u. a. , geprägt haben." Konrad Holzer, Flaneurin, Oktober 2025
"80 Jahre hat es gedauert, bis ein Werk wie das Buch Gesa Kessemeiers alle großen Namen aus dem Vergessen holt: 700 Seiten, viele Dutzend grandiose Fotos (zum guten Teil aus der Sammlung Kessemeier), fast ein Bildband, 2, 5 Kilogramm schwer: ein wissenschaftlich und optisch berückendes Buch." Maritta Adam-Tkalec, Berliner Zeitung, 11. November 2025