"'Überlebenskampf' ist kein Versuch, den Konflikt zu analysieren oder zu erklären. Es ist der unmittelbare Bericht eines Beteiligten subjektiv, eindringlich, unbequem." Mena Watch, 3. Oktober 2025
"Die Kapitel sind relativ kurz gehalten, ohne großes Federlesen thematisiert Arye Sharuz die Folgen des 7. Oktober 2023. Während in den Medien, nur wenige Wochen nach dem schlimmsten Massaker an Juden nach der Schoah, Täter-Opfer-Umkehr betrieben wurde und immer noch wird thematisiert Arye die menschliche Katastrophe in Israel." Peter Ansmann, Ruhrbarone, 7. Oktober 2025
"Sein Tagebuch ist nicht nur eine Chronik der Ereignisse in und um Nahost. Es ist auch eine Nahaufnahme aus diesem Krieg, wie er ihn als Vater, Sohn und Ehemann erlebt. Der Besuch bei der Mutter im Krankenhaus, das voller junger verwundeter Menschen ist, Rekruten oder eingezogene Reservisten. Die panische Angst der Tochter um ihre Eltern, weil sie auf der Straße von einem Luftalarm überrascht wurden. Die Bilder aus dem Kibbuz Be eri, wo er drei Tage nach dem Massaker war. Der Geruch der Toten, der über dem Ort hing " Elena Rauch, Thüringer Allgemeine, 8. Oktober 2025
"Das erste Kapitel des Buches, das er vorlas, erzählt davon, wie seine Tochter sich Sorgen um die Eltern machte, die unterwegs waren, als gerade der Bombenalarm losging zu einem Zeitpunkt, an dem die Hamas mal wieder ein Geiselabkommen abgesagt hatte und die Zerstörung der iranischen Atomanlagen kurz bevorstand. Wie auch die anderen Kapitel des Buches verbindet es familiäre und weltpolitische Aspekte." Antje Jelinek, Ruhrbarone, 9. Oktober 2025