Niemand sah mich weinen
Ein autobiografischer Roman von Jean Faustin Louembe
In Niemand sah mich weinen erzählt Jean Faustin Louembe seine erschütternde Lebensgeschichte - ein Zeugnis kindlichen Leidens und übernatürlicher Hoffnung.
Als kleiner Junge in Gabun wird er seinem Onkel anvertraut - in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Doch stattdessen erlebt er Gewalt, Missbrauch, Demütigung und Einsamkeit. Hinter geschlossenen Türen wird sein Leben zur Hölle.
Trotz allem klammert sich Jean an seinen Glauben, an Gott und an die Hoffnung, dass eines Tages jemand seine stummen Schreie hören wird.
Dieses Buch ist mehr als eine Autobiografie. Es ist ein Aufschrei für alle Kinder, die leiden - und ein Aufruf an die Welt, nicht länger wegzusehen.
Ein tief bewegendes Werk über Trauma, Überleben, Vergebung und die Kraft des Glaubens.
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