Im hellen Mondlicht nimmt die junge Wren ein Bad im Teich. In den kühlen Fluten fühlt sie sich frei, nicht länger geknechtet als Sklavin ihrer Herrin Ingrid. Doch in dieser Nacht wird sie von einem breitschultrigen Fremden überrascht. Nackt flieht sie vor dem hochgewachsenen blonden Wikinger. Dennoch hinterlässt er ein vages, nie gekanntes Gefühl prickelnder Sehnsucht in ihr - ist es Verlangen? Am nächsten Tag reitet Jarl Knud mit seinem Gefolge in die Siedlung. Es heißt, dass er eine Vernunftehe mit Ingrid eingehen wird. Schockiert erkennt Wren den Mann aus der Mondnacht wieder . . .
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