»Nicht nur für Knausgård-Experten, sondern für alle, die Spaß am Denken haben. [Es] zeigt sich einmal mehr Knausgards Gabe unsere Existenz faszinierend neu zu beschreiben« Deutschlandfunk Kultur, Fazit, Tobias Wenzel
»Dabei ist Knausgård, erkennbar an den Hunderten gelehrten (und literarischen) Referenzen, die sich durch die Essays ziehen, ein ambitionierter, aufmerksamer und nachdenklicher Leser philosophischer Werke. « Süddeutsche Zeitung, Thomas Steinfeld
»Es ist ein Buch der Erkenntnisse - und auch sehr unterhaltsam. [. . .] Ein gnadenlos guter Autor. « RBB, radio 3, Jörg Magenau
»Sehr viel echter kann Literatur nicht sein. « Der Tagesspiegel, Gerrit Bartels
»Egal, über was Knausgård schreibt, [. . .] immer schreibt er auch über sich und seine Erfahrungen. Das mag mitunter reichlich selbstbezüglich wirken, ist aber nie eitel. Und: Der Mann kann schreiben. « news. at, Wolfgang Huber-Lang/APA
»Essays zwischen Alltag und Metaphysik, die heute fast interessanter, zeitgemäßer scheinen als das Knausgårdsche autofiktionale Großprojekt« Welt am Sonntag, Literarische Welt, Mara Delius