Dieses Buch befasst sich mit der Wahrnehmung von Lesegewohnheiten unter den Nutzern öffentlicher Bibliotheken. Öffentliche Bibliotheken sollen alle Menschen unabhängig von ihrer Kastenzugehörigkeit, ihrem Glauben und ihrem Alter zu einem sehr geringen Entgelt bilden. Die öffentliche Bibliotheksbewegung war bekannt als Mittel, um nicht nur die Möglichkeit zum Lesen zu verfolgen, sondern auch Bücher und Bibliotheken zu nutzen, um den Horizont zu erweitern und die Bandbreite und Tiefe der Interessen als Individuum und als Gemeinschaft zu vergrößern, um die Lebensqualität zu verbessern. Um das Interesse an Lesegewohnheiten zu steigern, werden jedes Jahr mehr Bücher hinzugefügt, eigene Gebäude errichtet und andere Einrichtungen für die Bibliotheken bereitgestellt. Das Lesen wurde schon immer als ein wichtiges Element der Kultur und Bildung eines Menschen angesehen. Die Lesegewohnheit beeinflusst insbesondere die Förderung der persönlichen Entwicklung und den sozialen Fortschritt im Allgemeinen. Regelmäßiges und systematisches Lesen schärft den Intellekt, verfeinert die Emotionen, hebt den Geschmack und eröffnet Perspektiven für das eigene Leben; dadurch wird der Mensch auf eine effektive Teilnahme am sozialen, religiösen, kulturellen und politischen Leben vorbereitet. Dieses Buch wäre eine wertvolle Ergänzung der LIS-Literatur.