In "Ein normales Boomerleben" erzählt Andreas Schüchter seine Lebensgeschichte - ehrlich, nachdenklich und ohne Beschönigungen. Als Kind der 1960er Jahre, unehelich geboren und früh mit Verlust und Härte konfrontiert, durchläuft er die Stationen seiner Generation: Kindheit im Ruhrgebiet, Bundeswehrzeit in Norddeutschland, Familiengründung, berufliche Erfolge, Rückschläge, Scheidung und Neubeginn. Zwischen gesellschaftlichem Wandel, familiären Konflikten und der Suche nach Heimat zeichnet das Buch das Porträt eines Lebens, das exemplarisch für viele Boomer steht. Es ist die Geschichte von Brüchen, Kämpfen - und dem unerschütterlichen Willen, immer wieder neu anzufangen.