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Produktbild: Geheime Melodie | John Le Carré
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Geheime Melodie

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Taschenbuch
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Dolmetscher Bruno Salvador wird vom BritischenGeheimdienst für eine inoffizielle Konferenz zum Thema Kongo engagiert. Die krisengeschüttelte und an Rohstoffen reiche Region ist Brunos Heimat. Bahnt sich in dem fernen Land eine Katastrophe an? Bruno sucht Verbündete, die mit ihm für eine demokratische Zukunft des Kongo streiten. Doch plötzlich wird er zum Gejagten, denn in seinem Besitz befinden sich wertvolle Dokumente.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. September 2007
Sprache
deutsch
Untertitel
Originaltitel: The Mission Song. 'List bei Ullstein'. Auflage.
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
416
Reihe
List bei Ullstein
Autor/Autorin
John Le Carré
Übersetzung
Regina Rawlinson, Sabine Roth
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
300 g
Größe (L/B/H)
185/125/30 mm
ISBN
9783548607566

Portrait

John Le Carré

John le Carré wurde 1931 in Poole, Dorset geboren. Nach einer kurzen Zeit als Lehrkraft in Eton schloss er sich dem britischen Geheimdienst an. 1963 veröffentlichte er Der Spion, der aus der Kälte kam. Der Roman wurde ein Welterfolg und legte den Grundstein für sein Leben als Schriftsteller. Die Veröffentlichung von Tinker, Tailor, Soldier, Spy markiert den nächsten Höhepunkt seiner Karriere. Seine Figur des Gentleman-Spions George Smiley ist legendär. Nach Ende des Kalten Krieges schrieb John le Carré über große internationale Themen wie Waffenhandel, die Machenschaften der Pharmaindustrie und den Kampf gegen den Terror. Der in Deutschland hochgeschätzte Autor wurde mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet. John le Carré verstarb am 12. Dezember 2020. johnlecarre. com

Pressestimmen

'Geheime Melodie ist die Geschichte einer inneren Heimkehr und daneben eine große, vielstimmige Symphonie des Verrats: Jeder verrät hier jeden, die Eltern, die Freunde, die Partner, die Politiker sowieso und schließlich die Nation ... Le Carrès Romane überzeugen wie die von Balzac, sie klagen an wie die von Zola, aber sie predigen nicht. Sie addieren sich zu einem einzigen großen humanitischen Plädoyer - der Nobelpreis ist für weit geringere Werke vergeben worden, und das schließt deutschsprachige mit ein.... John le Carrè. Eines ist sicher: Die beste seiner Erfindungen ist er selbst.'DER SPIEGEL'... verstörend ausweglos scheint das Land in die Katastrophe zu taumeln. Dafür versöhnt der unnachahmliche Stil Le Carrès. Wortgewaltig lässt er seinen Protagonisten Salvo, der Ideale und Anständigkeit bis zuletzt hochhält, in einem Netz aus Lug und Trug versinken, in dem schlussendlich fast jeder jeden verrät und betrügt. Eben wie im Kongo. 'BUCH WOCHE ÖSTERREICH'Es gibt Begriffe, die ein Le-Carré-Buch ausmachen: Liebe, Verrat, Angst. Ein Geheimnis, das den Leser vorantreibt und im Bann hält.'GENERAL-ANZEIGER'Hochspannung vom Spionage -Altmeister!'TV MOVIE'... der Autor versteht (sich) nach wie vor auf alle Bestseller-Kniffe - vom atemberaubenden Erzähltempo bis hin zu den geschickt geschneiderten Dialogen. Er präsentiert kein Buch, dessen Lektüre man leicht unterbricht.'FREIE PRESSE'Le Carrè zieht noch mal alle Register seiner Spionagethriller-Kunst.'BILD AM SONNTAG'Gewalt, ist Carrés Lehre, führt immer und überall zur Verschärfung eines Konfliks, statt ihn zu beenden. Die gegenwärtige Weltlage zeigt, wie intensiv die gewählten und selbst ernannten Landesherren seine Bücher studiert haben.'NÜRNBERGER NACHRICHTEN'So rettet John le Carré nicht nur den klassischen Agententhriller ins Zeitalter der Globalisierung, sondern setzt auch eine literarische Tradition fort, die Englands koloniale und postkoloniale Geschichte reflektiert.'BERLINER MORGENPOST'Geheime Melodie ist, wie schon Le Carrés letzte Bücher, auf routinierte Meisterschaft getrimmt.'DER TAGESSPIEGEL'In John le Carrés Geheime Melodie hören wir den O-Ton der Weltgesellschaft' Lothar Müller / SÜDDEUTSCHE ZEITUNG'Er mag zwar auch ein Meister der Spannung sein, die den Leser atemlos durch noch so lange Romane treibt, zugleich aber brilliert er mit sprachlicher Eleganz und Komplexität der Charaktere.'KÖLNISCHE RUNDSCHAU'John le Carré entwickelt in seiner eleganten Sprache eine spannende Geschichte, deren humanistischer Gehalt nicht so sehr in aufgesetzter political correctness, sondern in einer uralten britischen Tugend besteht: in Fairness gegenüber anderen Menschen, anderen Völkern. Dieser Grundton der Fairness ist es, der das ganze Werk des Jubilars durchzieht.'MANNHEIMER MORGEN'John le Carré ist längst nicht mehr nur der kühle Schilderer des Agentenmilieus während des kalten Krieges, der Erzähler der spannenden Geschichten von Liebe und Verrat. In Geheime Melodie - The Mission Song, ist er endgültig zum großen Anwalt des Humanitären geworden. Dabei bleibt er so ironisch, so witzig, wie man ihn kennt und entgeht so jeder Gefahr als naiver Gutmensch abgetan zu werden.'Deutschlandfunk, Büchermarkt'Ein unschöner, ein grandioser Roman.' Jazz Zeit (A)'Geheime Melodie mag vielleicht nicht le Carrés stärkster Polit-Thriller sein. Bewundernswert dennoch, mit welcher Verve und welchem Mut zum Risiko der 75-jährige unterwegs ist zu neuen thematischen Herausforderungen und mit welcher Lust am Knobeln er innovative Plot-Konstruktionen ertüftelt.' Sigrid Löffler / Literaturen

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