Grün ist die Farbe der Pflanzenwelt, des immer wieder erwachen Lebens. Wir sprechen von Maigrün und Wonnemonat. Ins Freie drängt es auch die Dichter: tief im Wald Geborgenheit find, schönheitstrunken träum im Gras. Reich ist die Ernte an Natur- und Liebesgedichten, die schönsten taufrisch seit Jahrhunderten. Heine, Rilke und Morgenstern, Gottfried Benn, Ulla Hahn und Jürgen Becker sind ihre Autoren.
Neues wächst nach. Grün ist die Farbe der Hoffnung im Diesseits und in unterschiedlichen Religionen auf ein Jenseits. Verglichen mit Rot ist Grün eine stille Farbe. Wo sie auf Erden verschwindet, werden Dichter zu Mahnern. Keine Farbe ist so nuancenreich wie das Grün: ein Faszinosum für Maler, ob Dürer oder Cezanne, ob Liebermann, Magritte oder Chagall.
Grün ist die Farbe der Pflanzenwelt, des immer wieder erwachenden Lebens. Wir sprechen von Maigrün und Wonnemonat. Ins Freie drängt es auch die Dichter: tief im Wald Geborgenheit findend, schönheitstrunken träumend im Gras. Reich ist die Ernte an Natur- und Liebesgedichten, die schönsten taufrisch seit Jahrhunderten. Heine, Rilke und Morgenstern, Gottfried Benn, Ulla Hahn und Jürgen Becker sind ihre Autoren.
Neues wächst nach. Grün ist die Farbe der Hoffnung im Diesseits und in unterschiedlichen Religionen auf ein Jenseits. Verglichen mit Rot ist Grün eine stille Farbe. Wo sie auf Erden verschwindet, werden Dichter zu Mahnern. Keine Farbe ist so nuancenreich wie das Grün: ein Faszinosum für Maler, ob Dürer oder Cézanne, ob Liebermann, Magritte oder Chagall.
Inhaltsverzeichnis
In dem Walde sprießt und grünt es
Wasser berauschen das Land
Das Nachtlager
Es färbte sich die Wiese grün
Lenz, wer kann dir widerstehn?
Nach grüner Farb mein Herz verlangt
Warum erfüllen uns Gräser . . .
Heiterer Frühling
In stiller Sommerluft
Der Wald
Grüne Zeit
Frühling am See
Frühlingslied
Geschichte, Grün
Frühling
Im Frühling erwachen
Grüne Donauebene
An diesem rosenfarbenen Abend
Als ich nachher von dir ging
Begegnung in der Kastanien-Allee
Abendlied an die Natur
Grün im Grünen glänzen Stellen
Ich schaute lange auf die grünen Bäume
. . . im Sommer ist der Wald . . .
Gräser
Grüne Melodie
Fern Hill
Nachzeichnung
Hochstimmung
Herbstgefühl
Sommersneige
Blumentod
Ein grünes Blatt
Gesang der Engel
O grüner Baum des Lebens
Puppen im Zwielicht
Die Erde bebt noch
Alte Grenze
Schon streift der Frühling
Auf ein altes Bild
Grünes Elysium
Todes-Erfahrung
Auf tiefem Grün
Strömung