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Produktbild: Als Poesie gut | Günter de Bruyn
Produktbild: Als Poesie gut | Günter de Bruyn

Als Poesie gut

Schicksale aus Berlins Kunstepoche 1786 bis 1807

(0 Bewertungen)15
Taschenbuch
28,00 €inkl. Mwst.
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Um 1800 erlebte die "Haupt- und Residenzstadt Berlin" eine ungewöhnliche kulturelle Blüte. Günter de Bruyns großangelegter Essay zu dieser klassischen Zeit Berlins bietet eine imponierend detailgenaue Geistesgeschichte in Porträts und Bildern und verzaubert durch seine Erzählkraft.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. September 2009
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
524
Reihe
Fischer Taschenbücher
Autor/Autorin
Günter de Bruyn
Illustrationen
m. Abb.
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
m. Abb.
Gewicht
649 g
Größe (L/B/H)
215/140/29 mm
ISBN
9783596174881

Portrait

Günter de Bruyn

Günter de Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebte seit 1969 im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u. a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays »Als Poesie gut« und »Die Zeit der schweren Not«, die autobiographischen Bände »Zwischenbilanz« und »Vierzig Jahre« sowie die Romane »Buridans Esel« und »Neue Herrlichkeit«. Zuletzt erschien bei S. Fischer der Titel »Der neunzigste Geburtstag« (2018). Günter de Bruyn starb am 4. Oktober 2020 in Bad Saarow.


Literaturpreise:

Heinrich-Mann-Preis (1964)

Lion-Feuchtwanger-Preis (1982)

Ehrengabe des Kulturkreises des Bundesverbandes der deutschen Industrie (1987)

Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck (1989)

Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln (1990)

Ehrendoktor der Universität Freiburg (1990)

Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste (1993)

Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (1996)

Brandenburgischer Literaturpreis (1996)

Jean-Paul-Preis (1997)

Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität, Berlin (1998)

Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik (2000)

Friedrich-Schiedel-Literaturpreis (2000)

Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung (2002)

Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2006)

Hanns Martin Schleyer-Preis (2007)

Hoffmann-von-Fallersleben-Preis (2008)

Preis für deutsche und europäische Verständigung der Deutschen Gesellschaft e. V. (2010)

Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2011)


Pressestimmen

""In diesem monumentalen Buch zeichnet Günter de Bruyn aus zahlreichen
Einzelporträts das Gesicht eines Zeitalters, er macht uns vor einem
gewaltigen Bogen von Biographien und Bildern zu Zeugen von Preußens größter
Epoche. Und läßt uns, wie nebenbei, die Erfindung einer wunderlichen und
weltbewegenden Strömung miterleben: der Romantik. Ein Werk, das eher über
als zwischen allen Gattungen steht, das in gleichem Maße erstrangige
Geschichtsschreibung ist und große Literatur." Daniel Kehlmann"

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