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Produktbild: Liebe | Richard David Precht
Produktbild: Liebe | Richard David Precht

Liebe

Liebe ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts - szenische Lesung mit dem Autor

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Das unordentliche Gefühl, das wir Liebe nennen, beleuchtet Richard David Precht auf bewährt kluge und anschauliche Weise. Er unternimmt einen ebenso lehrreichen wie amüsanten Streifzug durch Philosophie und Psychologie, durch Soziologie und Hirnforschung, um dem komplexen Gefüge unserer Gefühle auf die Spur zu kommen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. März 2009
Sprache
deutsch
Auflage
Gekürzte Lesung
Ausgabe
Gekürzt
Laufzeit
312 Minuten
Autor/Autorin
Richard David Precht
Sprecher/Sprecherin
Richard David Precht, Caroline Mart
Verlag/Hersteller
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783837175554

Portrait

Richard David Precht

Richard David Precht, Philosoph, Publizist und Autor, wurde 1964 in Solingen geboren. Er promovierte 1994 an der Universität Köln und arbeitet seitdem für nahezu alle großen deutschen Zeitungen und Sendeanstalten. Precht war Fellow bei der "Chicago Tribune". Im Jahr 2000 wurde er mit dem Publizistikpreis für Biomedizin ausgezeichnet. Er schrieb zwei Romane und drei Sachbücher. Richard David Precht lebt in Köln und Luxembourg.

"Precht spricht wie ein Buch, wie sein Buch - anekdotenreich, anschaulich, präzise, viele Fächer streifend, anregend."

DER SPIEGEL

Pressestimmen

"Ein anregendes Hörbuch. . ." Radio Fritz, rbb

"Kurzweilig ist dieses Hörbuch allemal." Vaihinger Kreiszeitung

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Von Öhrchen am 09.07.2009

Oberflächliches Vortragen

Inhaltlich finde ich das Hörbuch nicht vergleichbar mit "Wer bin ich", zu viele Allgemeinplätze und Altbekanntes. Allenfalls professionellere Vorleser hätten es vielleicht geschafft, den Leser nicht in zeitweilige Langeweile verfallen zu lassen. Caroline Mart und vor allem der Autor selbst sind keine Vorlese-Profis. Hat in "Wer bin ich" Caroline Mart bereits die Betonung teilweise falsch gesetzt, so hat sich auch in "Liebe, ein unordentliches Gefühl" in dieser Beziehung nichts geändert. Man merkt, das Frau Mart bei Ihrer Arbeit nicht immer bei der Sache war. Was den Autor betrifft, so sollte er beim Schreiben bleiben, das Vorlesen jedoch geübteren Personen überlassen. Er hat den Text einfach nur heruntergelesen und damit dafür gesorgt, dass das Ganze wie eine Berichterstattung im Eiltempo anmutet. Ich hätte gern etwas mehr Zeit z. B. durch akzentuierte Pausen zum Aufnehmen des Inhalts gehabt. Die Stimmen der Vorleser waren überdies in unterschiedlicher Lautstärke aufgenommen worden, so dass beim Wechsel von Mart zu Precht jedesmal die Lautstärke des Abspielgerätes verstellt werden musste. Eine einzige Enttäuschung! Es gibt eine Menge ausgezeichneter Sprecher bzw. Vorleser. Ich glaube, hier wurde an der falschen Stelle gespart. Das möchte ich als erfahrener Hörbuchfan einmal loswerden, und hoffe, dass Herr Precht, den ich ganz Klasse finde, dies auch zu lesen bekommt. Mit freundlichen Grüßen