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Produktbild: Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest | Eva-Maria Zurhorst
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Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest

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Taschenbuch
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»Die meisten Scheidungen sind überflüssig«, glaubt Eva-Maria Zurhorst. Anhand zahlreicher Beispiele macht sie deutlich, woran es hakt, wenn vom Anfangsglück einer Partnerschaft nicht mehr viel übrig ist außer Enttäuschung und Wut oder warum die Erwartung, dass mit dem nächsten Partner alles besser werde, falsch ist. Die Autorin zeigt, wie wir die Partnerschaft als Entwicklungsweg nutzen können. Denn eine tiefe Beziehung und Liebe sind gerade dort möglich, wo wir die Hoffnung vielleicht schon aufgegeben haben.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. August 2009
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
400
Reihe
Goldmanns Taschenbücher
Autor/Autorin
Eva-Maria Zurhorst
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
336 g
Größe (L/B/H)
185/128/34 mm
ISBN
9783442219032

Portrait

Eva-Maria Zurhorst

Eva-Maria Zurhorst ist Bestsellerautorin und Beziehungscoach. Ihre Bücher wurden weltweit in 17 Sprachen übersetzt. Sie war ursprünglich als Journalistin tätig, u. a. in Südafrika und Ägypten, und wechselte später als Kommunikationsberaterin in die Wirtschaft, bis sie nach einer psychotherapeutischen Zusatzausbildung das Projekt »Liebe Dich selbst« ins Leben gerufen hat.

Pressestimmen

"Anschauungsbeispiel für den Weg aus der Ehekrise und Mutmacher zugleich." Remscheider General-Anzeiger

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Von Xirxe am 22.12.2011
Dieses Buch strotzt vor Pauschalierungen, Binsenweisheiten und Übertreibungen. Und selbst die für Psychotherapeuten so wichtige Einstellung, den für jeden einzelnen Patienten jeweils richtigen Weg zu finden (ohne die Auffassung des Therapeuten als die einzig wahre darzustellen), wird aufgegeben. Nun aber zu den Beispielen für meine Behauptungen: - Bereits im Vorwort auf Seite 19 erklärt die Autorin, dass jede Beziehung geheilt werden kann - und zwar, weil es bei ihr und ihrem Mann geklappt hat. Tolle Begründung! - Auf Seite 21/22 beschreibt sie ihre Empfindungen/Gefühle als FÜNFjährige: ...Ich hatte das Gefühl, das Leben sei nicht echt. Ich beobachtete die Menschen und fragte mich, ob sie wohl alle Bescheid wüssten und nur ich keine Ahnung hätte. Ängstlich stellte ich mir vor, dass die Personen um mich herum vielleicht nur Schauspieler wären, die sich ein Theaterstück ausgedacht hätten.... . Offenbar ein Wunderkind! Und dass sie sich daran auch so detailliert erinnern kann.... - Auf Seite 40 wird dargelegt, dass die Menschen, sozusagen genetisch bedingt, immer auf der Suche nach dem anderen Geschlecht sind: Nichts zwingt uns mehr als die Ehe zu erkennen, dass wir als Individuum keineswegs allumfassend sind, dass uns immer etwas -nämlich unsere bessere Hälfte- fehlt, dass wir nur Mann, nur Frau sind. Singles, Schwule, Lesben, Nonnen, Mönche... können daher wohl nie glücklich werden. Denn lt. Seite 76: Sozusagen das Urgefühl unserer Mangelhaftigkeit ist die Tatsache, dass wir als Mann oder als Frau auf die Welt gekommen sind. - Auf Seite 176 wird dann noch ein weiterer Grund für viele der Problem dargestellt: Die Frau ist wie ein See, der Mann wie ein Fluss, der in diesen See hineinfließt. Die Gesundheit, Lebendigkeit und Klarheit des Sees hängen vor allem von der Beschaffenheit des Flusses ab, der ihn speist. Wird der Fluss auf seinem Weg irgendwo verschmutzt, werden gar dauerhaft Gifte oder Abwässer in ihn eingeleitet, gelangt all dies unwillkürlich in den See. Jeder See ist nur so gut wie der Fluss, von dem er versorgt wird. Ich wusste doch schon immer, dass Frau ohne Mann einfach nicht existenzfähig ist.... - Auf Seite 239 wird es dann ernst: ...., dass ich heute behaupte, Gott sei die Lösung für alle Probleme. Was hat Gott denn in einer Therapie zu suchen? Als Therapeutin ist sie verpflichtet, zusammen mit ihren Patienten den für sie jeweils richtigen Weg zu finden. Und nicht ihre Vorstellung davon dem Patienten aufzudrücken. Usw. usf.
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