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Produktbild: Die Wohlgesinnten | Jonathan Littell
Produktbild: Die Wohlgesinnten | Jonathan Littell

Die Wohlgesinnten

Roman. Ausgezeichnet mit dem Prix Goncourt 2008 und dem Bad Sex Award 2009

(1 Bewertung)15
Taschenbuch
24,00 €inkl. Mwst.
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»Dieses Buch ist Stoff für die nächsten fünfzig Jahre. Wir hätten eine etwas bessere Welt, wenn jeder es lesen würde. « Claus Peymann, in Lesen! ZDF

Der fiktive Lebensbericht eines hohen SS-Offiziers, ein Epos, das ein detailliertes Bild des Zweiten Weltkriegs und der Verfolgung und Vernichtung der Juden durch die Nationalsozialisten zeichnet.

Jorge Semprun bezeichnete den Roman als »das Ereignis unserer Jahrhunderthälfte «

Jonathan Littell ist ein erschreckend detailgenauer Roman über die nazistischen Verbrechen aus der Perspektive eines Täters gelungen, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg in die sichere Existenz eines Fabrikdirektors in Frankreich gerettet hat.

»Der beeindruckendste Antikriegsroman der vergangenen Jahrzehnte. « Focus

Ausgezeichnet mit den begehrten Literaturpreisen Prix Goncourt und Grand Prix de l'Académie française.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. September 2009
Sprache
deutsch
Auflage
5. Auflage
Seitenanzahl
1392
Reihe
Berliner Taschenbuch
Autor/Autorin
Jonathan Littell
Übersetzung
Hainer Kober
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
französisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
835 g
Größe (L/B/H)
188/121/73 mm
ISBN
9783833306280

Portrait

Jonathan Littell

Jonathan Littell, 1967 in New York geboren, ist in Frankreich aufgewachsen. Für Die Wohlgesinnten erhielt er 2006 den Grand Prix du Roman der Académie Française und den Prix Goncourt. Zum Roman erschien ein Marginalienband mit Beiträgen des Autors und von Jürg Altwegg, Judith N. Klein, Claude Lanzmann, Florence Mercier-Leca und Pierre Nora. Außerdem erschien neu im Berlin Verlag Georgisches Reisetagebuch (2008) sowie Das Trockene und das Feuchte (2009), ein Essay über die Struktur der faschistischen Sprache, den Jonathan Littell während der Vorarbeiten zu Die Wohlgesinnten verfasste.


Pressestimmen

"Der beeindruckendste Antikriegsroman der vergangenen Jahrzehnte."
Rainer Schmitz

Bewertungen

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Von Tilman Schneider, dfbz.de am 07.12.2011

überschätzt

Nach der großen Ankündigung und dem großen Erfolg in Frankreich konnte man sehr gespannt sein. Der Autor hat wohl die nötige Distanz um dieses ]Eisen[ anzupacken. Leider passiert dann sehr wenig. Lobenswert ist die genaue Recherche und das Aufarbeiten von Zahlen und Orten, aber Ereignisse werden zum Teil nur gestreift und das Buch wird bald langweilig. Es ist sehr enttäuschend, man kann fast von einem Machwerk sprechen denn von all dem angekündigten, versprochenen ist nichts übrig. Es wird soviel angepackt, aber dann plötzlich fallen gelassen und der Autor nimmt seine Erzählfäden oft nicht mehr auf und so ist es nicht interessant, nicht brisant, nicht aufklärend oder aufrüttelnd, sondern einfach nur langatmig, langweilig und überhaupt nichts sensationelles.
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