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Produktbild: Hiob | Joseph Roth
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Hiob

Roman eines einfachen Mannes

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Taschenbuch
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Mendel Singer ist "fromm, gottesfürchtig und gewöhnlich, ein ganz alltäglicher Jude". Doch wie einst den biblischen Hiob gefällt es Gott, ihn zu versuchen. Ein Sohn wird zum Militär eingezogen, der zweite flieht nach Amerika. Die Tochter lässt sich mit Kosaken ein, und der jüngste Sohn ist schwer krank. Und das ist erst der Anfang von Mendel Singers Leiden. Gläubig und ergeben nimmt er Prüfung um Prüfung hin. Doch auch die Demut dieses großen Dulders ist irgendwann erschöpft.

Der gesamte Joseph Roth neu gestaltet als KiWi-Paperback!

»Joseph Roth einer der besten deutschen Erzähler. Andere hatten im Leben größeren Ruhm. Sein Ruhm wird länger dauern. « Hermann Kesten

»Jede Seite, jede Zeile ist wie die Strophe eines Gedichts, gehämmert mit dem genauesten Bewusstsein für Rhythmus und Melodik. « Stefan Zweig

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. Januar 2010
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
192
Reihe
KIWI
Autor/Autorin
Joseph Roth
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
196 g
Größe (L/B/H)
191/125/15 mm
ISBN
9783462041729

Portrait

Joseph Roth

Joseph Roth wurde am 2. September 1894 als Sohn jüdischer Eltern in Brody (Ostgalizien) geboren, studierte Literaturwissenschaften in Wien und Lemberg und nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Ab 1916 veröffentlichte er Erzählungen und Romane, lebte ab 1918 als Journalist in Wien, dann Berlin, und war von 1923 1932 Korrespondent der Frankfurter Zeitung. Anfang der 1930er Jahre erlangte er mit den Romanen Hiob und Radetzkymarsch Weltruhm. 1933 emigrierte Roth nach Frankreich. Er starb am 27. Mai 1939, verarmt und alkoholkrank, im Pariser Exil und im Alter von nur 45 Jahren.


Pressestimmen

»Zeitromane schreibt er, Schelmengeschichten und mit Hiob und Radetzkymarsch zwei der bedeutendsten deutschsprachigen Prosawerke des 20. Jahrhunderts. Ein begnadeter Erzähler, großer Satiriker, ironischer Weltendeuter [. . .]. « Jüdische Allgemeine

»[. . .] mehr als ein Roman und eine Legende, eine reine, eine vollkommene Dichtung, die alles zu überdauern bestimmt ist, was wir, seine Zeitgenossen, erschaffen und geschrieben. « Stefan Zweig

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