»". . . Ihre Krimis sind Nervenkitzel bis zur letzten Sekunde."«(Bayerisches Fernsehen - LeseZeichen)
»". . . Friederike Schmöe schreibt mittlerweile ungemein routiniert, flott, ohne Umschweife. Sie lässt uns abwechslungsreich aus den unterschiedlichen Perspektiven ihrer Handelnden auf die Ereignisse blicken . . . Schmöes Romane bieten ein leichtes Lesevergnügen, führen dabei aber stets hautnah und den Leser packend, weil menschlich konkret, ins Zentrum der Problematik . . . "«(Coburger Tageblatt)
»". . . Schnörkellos entwirrt die Autorin die Handlung. Immer neue Details kommen hinzu, Verflechtungen werden aufgelöst. Schonungslos legt Friederike Schmöe Parteiallmacht, Machtmissbrauch und grenzenlose Karriere-Gier offen, rechnet nachträglich mit dem alten DDR-System ab. Ihr zweiter Kea-Laverde-Roman ist geradlinig, spannend, lesenswert."«(Siegener Zeitung)
»". . . Eine schöne Mischung aus Lokalkolorit und urdeutscher Geschichte, ein Krimi, den man gerne liest . . ."«(Giessener Zeitung)
»". . . Der habilitierten Bamberger Germanistin Friederike Schmöe, Jahrgang 1967, gelingt in ihrem Kriminalroman der