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Produktbild: Die Bestie von Florenz | Douglas Preston, Mario Spezi
Produktbild: Die Bestie von Florenz | Douglas Preston, Mario Spezi

Die Bestie von Florenz

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Taschenbuch
18,99 €inkl. Mwst.
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Douglas Preston will einen schönen Sommer in der Toskana verbringen - doch dann erfährt er von einer spektakulären Mordserie. Die Bestie von Florenz hat sieben Paare brutal ermordet, und trotz langjähriger Polizeiarbeit, unzähligen Verdächtigen und Verurteilungen scheinen die Verbrechen noch nicht aufgeklärt zu sein. Gemeinsam mit dem italienischen Journalisten Mario Spezi beginnt Douglas Preston zu recherchieren. Die beiden decken nicht nur Ermittlungsfehler und Ungereimtheiten der italienischen Rechtsprechung auf, sondern geraten selbst in das Fadenkreuz der Ermittler. Der internationale Bestseller exklusiv im Knaur Taschenbuch: eine faszinierende und schockierende Anatomie des Verbrechens!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juni 2010
Sprache
deutsch
Untertitel
Originaltitel: Die Bestie von Florenz. 5. Auflage. 8 SW-Abbildungen, 32 SW-Fotos.
Auflage
5. Auflage
Seitenanzahl
420
Autor/Autorin
Douglas Preston, Mario Spezi
Übersetzung
Katharina Volk
Illustrationen
8 SW-Abb., 32 SW-Fotos
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
8 SW-Abb., 32 SW-Fotos
Gewicht
413 g
Größe (L/B/H)
190/125/23 mm
ISBN
9783426504369

Portrait

Douglas Preston

Douglas Preston wurde 1956 in Cambridge, Massachusetts, geboren. Er studierte in Kalifornien zunächst Naturwissenschaften und später Englische Literatur. Nach dem Examen startete er seine Karriere beim »American Museum of Natural History« in New York. Eines Nachts, als Preston seinen Freund Lincoln Child auf eine mitternächtliche Führung durchs Museum einlud, entstand dort die Idee zu ihrem ersten gemeinsamen Thriller, »Relic«, dem viele weitere internationale Bestseller folgten. Douglas Preston schreibt auch Solo-Bücher (»Der Codex«, »Der Canyon«, »Credo«, »Der Krater«). Außerdem arbeitet er als Journalist und schreibt für diverse Magazine. Zudem ist er Präsident der »Authors Guild«, der ältesten und größten Berufsorganisation für amerikanische Schriftsteller*innen. Er lebt an der Ostküste der USA.


Mario Spezi ist ein mehrfach ausgezeichneter italienischer Journalist, der über viele der großen Verbrechen in seinem Heimatland geschrieben hat - von Mafiaaktivitäten bis Terrorismus.

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Von Michael Kleerbaum am 30.12.2011

Spannende, wahre Geshichte.

Ich muss ja zugeben, ich bin etwas voreingenommen was die Arbeit von Douglas Preston angeht. Schließlich gehört er ja zu meinen Lieblingsautoren. Aber trotz allem, dieses Buch hat mich so gefesselt wie schon lange kein Buch mehr. Das liegt zum einen daran, das es sich um eine Tatsachenbericht handelt, dessen Grundlage man überall im Internet nachlesen kann (Man sollte dort aber nach dem Monster von Florenz suchen), zum anderen daran, das Preston es mit seinem Co-Autor, dem italienischen Journalisten Mario Spezi geschafft haben, die Geschichte der überaus grausamen Morde und der bis heute vergeblichen Suche nach der Bestie spannend und plastisch darzustellen. Dabei ist ihnen auch gelungen, ein schockierendes Bild der italienischen Ermittlungsbehörden zu zeichnen, deren offensichtliche Inkompetenz nicht nur durch mehrere falsche Verurteilungen sondern im Besonderen auch dadurch gezeigt wurde, das sich ausgerechnet das Autorenpaar, als es der lokalen italienischen Justiz zu sehr in die richtige Richtung ermittelte, von einen auf den anderen Tag selber auf der Anklagebank vorgefunden hat. Das Buch besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil ist die Geschichte der Morde und der Ermittlungen bis zu dem Zeitpunkt, an dem Mario Spezi Douglas Preston in Florenz in einem Café getroffen hat. Spezi gilt als Fachmann auf dem Gebiet der Bestie . Er schreibt seit dem ersten Mord über die Sache und hat auch das eine oder andere Ermittlungsergebnis beigetragen. Im zweiten Teil wird beschrieben, wie Preston sich zusammen im Spezi nochmals auf die Spur der Bestie begibt. Doch wie gesagt, damit bringen sie sich selber in höchste Schwierigkeiten. Das Buch ist sehr spannend und kurzweilig zu lesen, neben den schaurigen Details der Bestie und ihren Untaten wird die Stadt Florenz, ihre Geschichte und die Landschaft drumherum stimmungsvoll beschrieben und schlussendlich muss man als Leser alle paar Seiten über die machohafte Inkompetenz und Rivalität der dreigeteilten Justizverfolgungsbehörde in Italien den Kopf schütteln.
Von Jochen am 01.10.2010

Spannungsarm

Langweiliger sich im Kreise drehender Roman. Habe irgendwann entnervt aufgegeben.
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