Er brachte Licht in die Entstehungsgeschichte des Menschen: Charles Darwin, der Begründer der Evolutionstheorie. Auf seiner spannenden Weltumsegelung, beim Anblick von Urwäldern, Riesenschildkröten, Finken und faszinierenden Fossilien, kam dem eifrigen jungen Forscher seine bahnbrechende Idee: Die Lebewesen verändern sich und entwickeln sich weiter, ständig entstehen neue Lebensformen. Diese Theorie stieß sowohl bei Laien als auch bei Fachmännern auf größte Empörung, denn sie widersprach der kirchlichen Lehre. All dies erzählt der große Biologe selbst, ergänzt durch Sachtexte, die Einblick in seine Theorien geben; in eine Weltordnung, in der alle Kreaturen, von den Säugetieren bis zu den urzeitlichen Dinosauriern, eng miteinander verknüpft sind.
Auf seiner abenteuerlichen Weltumseglung kam der eifrige junge Forscher Charles Darwin zu einer bahnbrechenden Erkenntnis: Die Lebewesen verändern sich weiter, ständig entstehen neuen Lebensformen. Diese Theorie löste einen Skandal aus, denn sie widersprach der anerkannten kirchlichen Lehre. In der Ich-Form erzählt der Autor von seiner revolutionären Idee: Alle Kreaturen - vom Dinosaurier über die Vögel bis zum Menschen - sind eng miteinander verknüpft.
Szenische Lesung mit vielen Sprechern und Musik, im Booklet ein Glossar mit Erklärungen der wichtigsten Begriffe.