Die Charité - Geschichten von Leben und Tod, von Hoffnung und Schicksal im berühmtesten Krankenhaus Deutschlands. 1831 geht in Berlin die Angst um, die Cholera könnte Deutschland erreichen - und als auf einem Spreekahn ein Schiffer unter grauenvollen Schmerzen stirbt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. In der Charité versuchen Professor Dieffenbach und seine Kollegen fieberhaft, ein Heilmittel auszumachen. Währenddessen führen drei Frauen ihren ganz persönlichen Kampf: Gräfin Ludovica, gefangen in der Ehe mit einem Hypochonder, findet Trost in den Gesprächen mit Arzt Dieffenbach. Hebamme Martha versucht, ihrem Sohn eine bessere Zukunft zu bieten. Und die junge Pflegerin Elisabeth entdeckt die Liebe zur Medizin und - verbotenerweise - zu einem Arzt.

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Die Bestsellerreihe geht endlich weiter! Die Charité - das berühmteste Krankenhaus Deutschlands auf neuen Wegen. Geschichten von Leben und Tod, von Liebe und Verrat.
Berlin, 1858. Das Hausmädchen Sophie wird unehrenhaft entlassen und steht plötzlich vor dem Nichts. In einer Gesellschaft, in der Frauen kaum Möglichkeiten haben, sich selbst zu behaupten, ist der soziale Abstieg für Sophie existenzbedrohend. Der Sohn der Familie hat sich in sie verliebt, doch alle Schuld wird auf Sophie abgewälzt. Ohne Perspektive bleibt ihr nur, wie ihre Kindheitsfreundin Bertha, auf der Straße ums Überleben zu kämpfen.
Als die beiden Frauen in die Charité eingeliefert werden, geraten sie dort in die Fänge eines grausamen medizinischen Experiments, statt die erhoffte Hilfe zu erhalten. Bertha erkrankt schwer, und Sophie kümmert sich aufopferungsvoll um ihre Freundin. Ihr Mitgefühl und ihre Stärke bleiben der Oberschwester nicht verborgen, und Sophie erhält die Chance, als Pflegerin an der Charité einen neuen Anfang zu wagen.
Doch Sophies Vergangenheit wirft einen langen Schatten auf ihr neues Leben. Die Angst, dass ihre Geschichte ans Licht kommt und ihre neue Liebe zu einem jungen Offizier zerstört, begleitet sie auf Schritt und Tritt. Wird es Sophie gelingen, ihre Chancen zu nutzen und ihr Glück zu finden, ohne von der Vergangenheit eingeholt zu werden?
Berlin, 1858. Das Hausmädchen Sophie wird unehrenhaft entlassen und steht plötzlich vor dem Nichts. In einer Gesellschaft, in der Frauen kaum Möglichkeiten haben, sich selbst zu behaupten, ist der soziale Abstieg für Sophie existenzbedrohend. Der Sohn der Familie hat sich in sie verliebt, doch alle Schuld wird auf Sophie abgewälzt. Ohne Perspektive bleibt ihr nur, wie ihre Kindheitsfreundin Bertha, auf der Straße ums Überleben zu kämpfen.
Als die beiden Frauen in die Charité eingeliefert werden, geraten sie dort in die Fänge eines grausamen medizinischen Experiments, statt die erhoffte Hilfe zu erhalten. Bertha erkrankt schwer, und Sophie kümmert sich aufopferungsvoll um ihre Freundin. Ihr Mitgefühl und ihre Stärke bleiben der Oberschwester nicht verborgen, und Sophie erhält die Chance, als Pflegerin an der Charité einen neuen Anfang zu wagen.
Doch Sophies Vergangenheit wirft einen langen Schatten auf ihr neues Leben. Die Angst, dass ihre Geschichte ans Licht kommt und ihre neue Liebe zu einem jungen Offizier zerstört, begleitet sie auf Schritt und Tritt. Wird es Sophie gelingen, ihre Chancen zu nutzen und ihr Glück zu finden, ohne von der Vergangenheit eingeholt zu werden?