Harald Perkuhn, Immobilienberater, Finanzinvestor und Großprotz: forsche Lebenspartnerin, schwangere Geliebte, teure Autos, Oldtimer-Sammlung. Jetzt liegt er einsam und allein auf seinem Hochsitz im Wald. Tot. Herzinfarkt?
Die Großeltern flüchteten 1945 aus Ostpreußen und wurden in Ronnenberg zwangseinquartiert. Im Laufe der Jahre kamen sie zu Geld und Einfluss und verdrängten die alteingesessenen Besitzer.
Ein Bild der Nachkriegszeit entsteht: Flucht und Vertreibung, Mangel und Not, Gewinner und Verlierer des Wirtschaftswunders. Bedrückende Parallelen zwischen 1945 und 2015. Rücksichtslosigkeit verdrängt die Menschlichkeit und ein Harry Perkuhn wird nicht der Einzige sein, der beim skrupellosen Ringen um persönlichen Gewinn auf der Strecke bleibt . . .
Die Großeltern flüchteten 1945 aus Ostpreußen und wurden in Ronnenberg zwangseinquartiert. Im Laufe der Jahre kamen sie zu Geld und Einfluss und verdrängten die alteingesessenen Besitzer.
Ein Bild der Nachkriegszeit entsteht: Flucht und Vertreibung, Mangel und Not, Gewinner und Verlierer des Wirtschaftswunders. Bedrückende Parallelen zwischen 1945 und 2015. Rücksichtslosigkeit verdrängt die Menschlichkeit und ein Harry Perkuhn wird nicht der Einzige sein, der beim skrupellosen Ringen um persönlichen Gewinn auf der Strecke bleibt . . .

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Wenn die eigene Familie zur Belastung wird . . .
Eine junge Frau wird erdrosselt, der Mörder rasiert ihr anschließend den Schädel. Soll das ein Zeichen oder ein Stigma sein?
Bei Kriminaloberkommissar Raffael Störtebecker ruft der Leichenfund schnell Assoziationen über das Tatmotiv hervor. Denn die Frau hatte sich in den Monaten zuvor in mehreren problematischen Milieus aufgehalten - offenbar, um sich von ihrem Vater, einem gut situierten Chirurgen, abzugrenzen. Ist der Frau ihr Protestverhalten möglicherweise zum Verhängnis geworden?
Die Beziehungen in ihrer Familie sind komplex und kompliziert, zeigen die Ermittlungen.
Zu allem Überfluss kommt Oberkommissar Störtebecker auch noch sein skurriler Cousin Torben in die Quere, der sich als Privatdetektiv und Esoterik-Fan ebenfalls mit dem Fall beschäftigt.
Dass währenddessen ein weiteres Familienmitglied des Mordopfers in Todesgefahr gerät, ahnt jedoch keiner von beiden.
Eine junge Frau wird erdrosselt, der Mörder rasiert ihr anschließend den Schädel. Soll das ein Zeichen oder ein Stigma sein?
Bei Kriminaloberkommissar Raffael Störtebecker ruft der Leichenfund schnell Assoziationen über das Tatmotiv hervor. Denn die Frau hatte sich in den Monaten zuvor in mehreren problematischen Milieus aufgehalten - offenbar, um sich von ihrem Vater, einem gut situierten Chirurgen, abzugrenzen. Ist der Frau ihr Protestverhalten möglicherweise zum Verhängnis geworden?
Die Beziehungen in ihrer Familie sind komplex und kompliziert, zeigen die Ermittlungen.
Zu allem Überfluss kommt Oberkommissar Störtebecker auch noch sein skurriler Cousin Torben in die Quere, der sich als Privatdetektiv und Esoterik-Fan ebenfalls mit dem Fall beschäftigt.
Dass währenddessen ein weiteres Familienmitglied des Mordopfers in Todesgefahr gerät, ahnt jedoch keiner von beiden.