Die Geschichte der Menschheit bestätigt immer wieder die Worte Vilfredo Paretos: "Solange die Sonne leuchtet über dem Unglück der Menschen, wird das Schaf vom Wolf gefressen werden."
Das genau sind die Worte des großen Soziologen. Und wer kann sich darüber wundern, dass es schon immer Menschen gab, die diese Worte zwar nicht kannten, aber dennoch zur gleichen Erkenntnis kamen und danach lebten?
Vielleicht ist dies auch eine Erklärung dafür, dass der Wilde Westen damals so erbarmungslos gegen die Schwachen war.
Das genau sind die Worte des großen Soziologen. Und wer kann sich darüber wundern, dass es schon immer Menschen gab, die diese Worte zwar nicht kannten, aber dennoch zur gleichen Erkenntnis kamen und danach lebten?
Vielleicht ist dies auch eine Erklärung dafür, dass der Wilde Westen damals so erbarmungslos gegen die Schwachen war.

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Es gab damals keinen größeren Gegensatz als den zwischen Rinderzüchtern und Schafzüchtern. Die einen saßen hoch und stolz im Sattel. Sie waren zuerst gekommen und hatten mit ihren Rinderherden die Weide erobert. Die Schafhirten jedoch wanderten zu Fuß mit ihrer blökenden Herde. Sie kamen später. Doch auch sie brauchten Weideland für ihre Schafe. Und so wurde aus dem Gegensatz von Männern, die hoch im Sattel saßen oder zu Fuß durch den Staub wanderten, bald eine unerbittliche Feindschaft. Es war der Anfang der berüchtigten Schaf-Rinder-Kriege. Beide Parteien warben Revolverkämpfer an, und die Kluft zwischen ihnen wurde immer tiefer und unüberbrückbarer.