Ruhig liegt das Kaffeehaus "Heller" im nebligen Wien nördlich der Donau. Dies ändert sich schlagartig, als ein Stammgast, die pensionierte Susanne Niedermayer, erschlagen aufgefunden wird. Die Polizei vermutet einen Betrunkenen als Täter, doch Chef-Ober Leopold mag nicht an diese Version glauben.

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Im gemütlichen Café Heller sorgt die neue Bücherecke für Aufregung. Als Stammgast Reinhard Sageder ein Buch mit seiner eigenen Widmung aus vergangenen Tagen an eine damalige Geliebte entdeckt, bittet er Oberkellner Leopold um Hilfe bei der Suche nach der Herkunft des Buches. Doch bevor die Wahrheit ans Licht kommt, wird Sageder tot aufgefunden - ertrunken unter einem Steg der Alten Donau. Was zuerst wie Selbstmord aussieht, erweist sich als Mord. Bei der Suche nach Antworten stößt Leopold auf immer mehr unerwartete Querverbindungen, die die Lösung des Falles äußerst schwierig gestalten.