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So unselig schön

Kommissar Dühnforts dritter Fall

(20 Bewertungen)15
Taschenbuch
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In einer leerstehenden Brauerei im Süden Münchens wird eine enthauptete Frauenleiche gefunden. Kommissar Dühnfort wird bald klar, dass er einen Serientäter jagt, der von Bildern besessen sein muss. Die junge Fotografin Vicki hingegen, die die Leiche gefunden hat, ermittelt auf eigene Faust. Sie kommt dem Mörder schließlich gefährlich nahe. . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Januar 2011
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
448
Reihe
Kommissar Dühnfort, 3
Autor/Autorin
Inge Löhnig
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
320 g
Größe (L/B/H)
188/120/35 mm
ISBN
9783548282084

Portrait

Inge Löhnig

Schon als Kind verfügte Inge Löhnig über so viel Fantasie, dass ihre Geschichten noch heute in der Familie legendär sind. Neben dem Beruf als Grafik-Designerin war Schreiben lange ein Hobby. Erst mit dem Erscheinen der Reihe um den Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort wurde daraus die neue Profession. Die Kriminal-Romane von Inge Löhnig sind ebenso regelmäßig auf der Bestsellerliste zu finden, wie die spannenden Familien-Romane, die sie unter dem Pseudonym Ellen Sandberg veröffentlicht. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.

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Von brauchnix am 02.09.2015

unselig schön

Kommissar Dühnfort und sein Team müssen diesmal einem Serienkiller auf die Spur kommen. Das ist auch mein großer Kritikpunkt. Denn von denen habe ich eigentlich die Nase voll. Frau Löhnig versteht es natürlich dieses Thema sehr vielschichtig und gründlich zu erzählen. Auch wenn man erst am Schluss wirklich weiß, wer der Herren der tödliche Maler ist, so werden doch dessen Beweggründe aufgedröselt und reflektiert. Man darf als Leser mitraten und mitvermuten. Dühnfort hat jede Menge Ahnungen aber erst müssen mal die ganzen falschen Täter abgeklappert werden, bevor er den richtigen kennt. Auch diesmal ist eine junge Frau neben den Polizisten Hauptdarstellerin. Vicky war mir von Anfang an sehr symphatisch, ihr Leben wird ebenfalls durchforscht und innerhalb all der Mordermittlungen wächst sie über sich hinaus, aus ihren festgefahrenen Erinnerungen heraus und findet ziemlich dramatisch zu neuen Erkenntissen über ihre Mutter und einen Mann, in den sie sich schon fast verliebt hat. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, auch das Cover, obwohl ein Schmetterling passender gewesen wäre aber das erinnert ja mehr an Das Schweigen der Lämmer . Lokalkolorit war vorhanden, aber nicht aufdringlich. Dühnforts Unentschlossenheit hat ziemlich genervt und wurde am Ende auch nicht richtig aufgelöst. Aber dass mit den komplizierten Beziehungen kennt man ja schon von anderen Kommissaren. Ich werde sicher einen weiteren Roman von Inge Löhnig lesen, hoffe aber, dass es dann wieder ein normaler Mord ist. Die sind mir eindeutig lieber. Deshalb auch ein Pünktchen Abzug. Und Dühnfort darf mit seinen Frauen mal zu Potte kommen, macht einfach einen etwas lappigen Eindruck, wenn ein taffer Polizist, nicht weiß welche Dame er gerne hätte. Vor allem, wenn er immer noch ans Kinderkriegen denkt.
Von simi159 am 22.06.2014

Dühnforts dritter Fall

Inhalt: So unselig Schön ist der dritte Fall für Kommissar Dühnfort und sein Team, in dem geht es um einen Mord an einer jungen Frau. Diese ist enthauptet in einer alten Brauerei von der Hobbyfotografin Vicki gefunden worden. Das Dühnfort und seine Teamkollegen ermittel in der Kunstszene und entdecken Parallelen zu einem sechs Jahre zurück liegenden Fall. Schnell sind einige Verdächtige ausgemacht, doch diese geben sich gegenseitig Alibis. Dieser Fall ist wirklich knifflig. Ohne dass es Kommissar Dühnfort bemerkt, stellt Vicki eigene Nachforschungen an und kommt dabei dem wahren Täter sehr, sehr nah. Wieder verschwindet ein Mädchen, wird es dem Team gelingen den Fall zu lösen bevor der Täter wieder zuschlägt? Fazit: Für mich ist dieses dritte Buch von Inge Löhnig, der bisher beste Fall für Kommissar Dühnfort und seine Kollegen. Auch dass es diesmal bei den Ermittlungen Konkurrenz von Vicki hat, fand ich beim Lesen sehr erfrischend und spannend zu gleich. Solche Krimis mag ich, man kann immer mit raten, ist den Kommissaren nicht allzu viel voraus, und erkennt nicht sofort wer der wahre Täter ist. Für Krimiliebhaber und München Fans ein Muss. Von mir gibt es dafür 5 Sterne ich freue mich schon auf den nächsten Dühnfort Fall, den ich auf alle Fälle auch lesen werde.