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Produktbild: Herz der Finsternis | Joseph Conrad
Produktbild: Herz der Finsternis | Joseph Conrad

Herz der Finsternis

Conrad, Joseph - Literaturklassiker; deutsche Übersetzung - 8714

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Taschenbuch
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"Herz der Finsternis" beschreibt die letzte Reise Joseph Conrads, die er ins Innere Afrikas unternahm, ein Abenteuer, das ums Haar tödlich ausgegangen wäre.
"Es ist der Bericht eines im wachen Leben erlittenen Albs, den Conrad nur mit Glück und für sein restliches Leben angeschlagen überstand." Urs Widmer
Conrad verarbeitet in diesem grandiosen kleinen Roman (im Original: "Heart of Darkness") sein eigenes Kongo-Abenteuer, von dem ihm eine zeitlebens zerrüttete Gesundheit und alptraumhafte Erinnerungen geblieben waren. Der Erzähler Marlow geißelt in der Figur des pervertierten Handelsagenten Kurtz den europäischen Kolonialismus, aber dem Autor geht es um mehr: die Fahrt in den urweltlichen Dschungel wird zur Entdeckungsreise ins Ungewisse der eigenen Existenz, in die Untiefen des Halb- und Unterbewusstseins, ins finstere Labyrinth von Lüge und Schuld.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Januar 1991
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
167
Reihe
Reclam Universal-Bibliothek
Autor/Autorin
Joseph Conrad
Herausgegeben von
Daniel Göske
Übersetzung
Daniel Göske
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
kartoniert
Gewicht
91 g
Größe (L/B/H)
147/98/13 mm
ISBN
9783150087145

Portrait

Joseph Conrad

Conrad Ferdinand Meyer (11. 10. 1825 Zürich 28. 11. 1898 Kilchberg bei Zürich) litt zeit seines Lebens an Depressionen. Ein Geschichtsstudium und Reisen nach Italien weckten seine Begeisterung und schriftstellerische Inspiration für die Kunst und Kultur der Antike und Renaissance. Den ersten Erfolg als Dichter hatte er mit dem Versepos »Huttens letzte Tage« von 1871. In einer späten Schaffensperiode suchte er sich von den traditionellen Formen der Erlebnislyrik zu lösen. Meyer strebte nach einer Objektivierung subjektiver Erfahrung. In seinem erzählerischen Schaffen dominiert die Novelle mit einer Vorliebe für historische Stoffe und große Gestalten, meist erzählt von einem zeitgenössischen, nur am Rande beteiligten Beobachter (Rahmenerzählung), der für Distanz und eine durch Undurchschau¬barkeit und Zweideutigkeit geprägte Objektivität sorgt, wie in »Das Amulett« von 1873.

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