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Anna Eisblume

Roman

(2 Bewertungen)15
Taschenbuch
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Anna ist cool. Deshalb bewundern sie ihre Mitschüler - und meiden sie gleichzeitig. "Anna ist eine arrogante Lügnerin", sagt Valerie, die als Herausgeberin der Schülerzeitung eine wichtige Position einnimmt. Valerie hat nämlich zufällig erfahren, dass Annas Vater nicht in den USA arbeitet, sondern an Alzheimer erkrankt ist. Anna rächt sich grausam und wird so immer mehr zur Außenseiterin der Klasse. Und Anna Eisblume hält, was ihr Name verspricht - sie ist auf Freundschaften nicht angewiesen. Bis eine Gruppe von rechtsradikalen Glatzen anfängt, wahllos Leute zu belästigen, auch Anna und ihren Vater. Da zeigt sich, dass Anna längst nicht so cool ist, wie sie tut. Und wie gern sie eigentlich Kollo mag.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. August 2001
Sprache
deutsch
Auflage
Neuauflage
Seitenanzahl
112
Altersempfehlung
ab 14 Jahre
Reihe
Gulliver Taschenbücher
Autor/Autorin
Kristina Dunker
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
117 g
Größe (L/B/H)
189/126/10 mm
ISBN
9783407788696

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Portrait

Kristina Dunker

Kristina Dunker, geb. 1973, veröffentlichte bereits vor dem Abitur ihren ersten Roman. Sie studierte Kunstgeschichte und Archäologie, hat mittlerweile mehrere Romane für Kinder und Jugendliche geschrieben und lebt als freie Schriftstellerin in Castrop-Rauxel.

Bei Beltz & Gelberg erschienen von ihr bisher die Jugendromane Anna Eisblume und Ein bisschen schwanger.

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Von Lennart Marquard am 10.03.2009
zu "Anna Eisblume" von Kristina Dunker Alternativer Titel für das Buch: "Eiskalte Rache" Art des Buches: Roman Zielgruppe: Jugendliche ab 14 Jahre Das Buch behandelt folgende Themen: Liebe (die Liebe zwischen Anna und Kollo) Rechtsradikalismus (die "Skins") Freundschaft Krankheit (die Krankheit von Annas Vater) Grobe Zusammenfassung des Inhalts: Das Buch handelt von der 15-jährigen Anna Orchidee Lessmann. Ihr Vater ist an Alzheimer erkrankt. Sie schämt sich dafür und behauptet in der Schule, dass ihr Vater viel rumreisen würde. Dann erzählt ihre Schulkameradin Valerie, ihr Vater wäre ein Säufer. Anna, die sich einmal geschworen hat, dass niemand ihren Vater beleidigen darf, rächt sich grausam. Anna wird von anderen Schülern missachtet. Und da kommt ihr Klassenkamerade Kollo und macht ihr eine Liebeserklärung. Anna ist verwirrt und durcheinander. Dann begegnet sie auch noch einer Gruppe Jugendlicher Skins, die die Schule und die Stadt aufmischen und ihren Vater bedrohen. Sie hat Angst vor ihnen, legt sich aber trotzdem mit ihnen an. Am Ende verträgt sie sich mit Valerie und sie ist mit Kollo zusammen. Außerdem beweist sie viel Mut und tritt den Skins gegenüber, als diese sich über ihren Vater hermachen. Sonstiges (Besonderheiten): Das Buch behandelt viele Themen, viele Bücher haben nur ein Thema. Anna zeigt sich nach außen emotionslos und arrogant, in sich drin ist sie verletzlich und ängstlich. Positives: Es ist gut beschrieben, wie Anna mit der Krankheit ihres Vaters umgeht und dass sie am Ende doch netter ist als viele denken. Es behandelt viele interessante Themen. An vielen Stellen ist es sehr gut geschrieben. Annas Gefühle sind gut dargestellt und schön beschrieben. Man kann beim Lesen des Buchs gut mitfühlen und sich in die Personen reindenken. Negatives: Es wird zwischendurch langweilig, weil nicht immer etwas passiert. Außerdem ist vieles leicht voraussehbar, dadurch fehlt es zusätzlich an Spannung. Einige Sachen sind nicht ganz logisch, sie entsprechen nicht dem, was in der Wirklichkeit wahrscheinlich wäre. Gesamturteil: Ein gutes Buch, von dem man allerdings nicht "gefesselt" wird, da es an Spannung fehlt. Ansonsten gibt es viele positive Sachen, insgesamt ist das Buch in Ordnung. An meine Freunde würde ich das Buch eher nicht weiterempfehlen, weil ich glaube, dass diese eher auf Action-, Fantasy- oder lustige Bücher stehen.
Von Anonym am 08.02.2009

Anna Eisblume- Ein Buch wie jedes andere???

Im Moment lesen wir "Anna Eisblume" im Unterricht. Manche Schüler finden es interessant, manche finden das Buch schlichtergreifend "blöd". Ich weiß nicht ganz genau was ich von diesem Buch halten soll. Bis jetzt fand ich das ich in der Schule nur Bücher las, wo drin die Personen ein wenig in die pyhopathische Linie gingen. Bei "Anna Eisblume" ist das irgendwie anders. An manchen Stellen ist sie ein liebes, nettes Mädchen, an anderen Stellen widerherum gemein und "eiskalt". Und dann gibt es da noch diese Stellen im Buch, die ich nicht so ganz nachvollziehen kann. Es sind die Stellen wo bei mir kleine Lücken des Vorstellungsvermögen entstehen. Man kann Anna Orchidee nicht ganz so gut einschätzen. Was wird sie al nächstes tun oder sagen? Es iat auch ein Mädchen worüber man "grübeln" kann. Es ist gar ein Buch zu näherem Nachdenken. Doch am Ende, wie so oft, wird alles wieder gut, und ich finde das ist es doch was ein Kinderbuch letztendlich befriedigent amcht. Ein Buch, welches mit positiven Überlegungsstoff endet.