Anhand eines ergotherapeutischen Fallbeispiels wird die Anwendung von vier Praxismodellen demonstriert: Model of Human Occupation (MOHO), Kanadisches und Australisches Modell of Occupational Performance (MOP) und Bieler Modell. Die einzelnen Beiträge geben Einblick in: theoretische Hintergründe Systematik der Datenerhebung Verstehensweisen und Durchführung der Therapie.
Auf ein reales Fallbeispiel angewandt, werden hier vier wichtige ergotherapeutische Praxismodelle für Lernende und Praktiker endlich konkret nachvollziehbar und lebendig: Model of Human Occupation (MOHO), Kanadisches Model of Occupational Performance (CMOP), Australisches Occupational Performance Model (OPM Australia) und Bieler Modell. Die einzelnen Beiträge geben Einblick in:
die wesentlichen theoretischen Hintergründe
praktisches Vorgehen bei der Datenerhebung
Interpretation der Ergebnisse und Durchführung der Therapie
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung. - 1. 1 Idee zum Buchprojekt: eine Fallgeschichte vier Betrachtungsweisen. - 1. 2 Kein systematischer Vergleich der Praxismodelle. - 1. 3 Kriterien zur Fallauswahl. - 1. 4 Zur Terminologie und zu den einzelnen Beiträgen. - 1. 5 Literatur. - 2 Was Praxismodelle der Ergotherapie sind und was sie nicht sind. - 2. 1 Was sind ergotherapeutische Praxismodelle? . - 2. 2 Was sind ergotherapeutische Praxismodelle nicht? . - 2. 3 Literatur. - 3 Das Fallbeispiel: Frau Schmidt (83), Bewohnerin eines Pflegeheims. - 3. 1 Die Einrichtung bzw. der Lebensort Frau Schmidts. - 3. 2 Die Mitarbeiter des Altenund Pflegeheims. - 3. 3 Das ergotherapeutische Abteilungsangebot. - 3. 4 Informationen über Frau Schmidt. - 4 Das Bieler Modell. - 4. 1 Theoretischer Teil. - 4. 2 Fallbeispiel Frau Schmidt. - 4. 3 Ausblick. - 4. 4 Literatur. - 5 Das Occupational Performance Model (Australia) (OPMA). - 5. 1 Einleitung. - 5. 2 Entstehungsgeschichte des OPMA. - 5. 3 Der Aufbau des OPMA. - 5. 4 Fallanalyse mit dem OPMA. - 5. 5 Zielformulierung mit dem OPMA. - 5. 6 Literatur. - 6 Das Model of Human Occupation (MOHO). - 6. 1 Grundverständnis der Person mit Fähigkeiten und Defiziten (grundlegende Fragen). - 6. 2 Gestaltung des Therapiebeginns und Planung des ergotherapeutischen Vorgehens. - 6. 3 Mittel zur Befunderhebung. - 6. 4 Mittel und Medien zum Einsatz in der Therapie. - 6. 5 Zielfindung in der Therapie. - 6. 6 Grundlegende Fragen aus der Perspektive des Modells an den beschriebenen Kontext. - 6. 7 Persönliche Erfahrungen. - 6. 8 Literatur. - 7 Das Canadian Model of Occupational Performance (CMOP). - 7. 1 Einleitung. - 7. 2 Theoretischer Teil. - 7. 3 Praktischer Teil: Der ergotherapeutische Prozess mit Frau Schmidt auf Grundlage des CMOP. - 7. 4 Ausblick. - 7. 5 Literatur. - 8 Schlussüberlegungen und Ausblick. - 8. 1 Konzeptionelle Modelle Kekse oder Krokodile? . - 8. 2 Allgemeine Überlegungen zu konzeptionellen Modellen. - 8. 3 Auswirkungen auf die Ergotherapie in der Praxis. - 8. 4 Die Wissenschaft Ergotherapie. - 8. 5 Zusammenfassung. - 8. 6 Literatur. - Anhang: Leitfragen.