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Stiller
Roman.
'suhrkamp taschenbücher Allgemeine Reihe'.
von
Max Frisch

Taschenbuch
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Produktdetails
Titel: Stiller
Autor/en: Max Frisch
ISBN: 351836605X
EAN: 9783518366059
Autor/en: Max Frisch
ISBN: 351836605X
EAN: 9783518366059
Roman.
'suhrkamp taschenbücher Allgemeine Reihe'.
'suhrkamp taschenbücher Allgemeine Reihe'.
Suhrkamp Verlag AG
26. Februar 2001 - kartoniert - 448 Seiten
Bei seiner Einreise in die Schweiz wird Mister White festgenommen, weil er für die Polizei mit dem verschwundenen Bildhauer Anatol Ludwig Stiller identisch ist. Frühere Freunde bestätigen den Verdacht. Er aber widersetzt sich dieser Festlegung, seine Aufzeichnungen in der Untersuchungshaft wehren sich gegen diese Behauptung mit der Feststellung: »Ich bin nicht Stiller!«.
Max Frisch wurde am 15. Mai 1911 in Zürich geboren und starb am 4. April 1991 an den Folgen eines Krebsleidens in seiner Wohnung in Zürich. 1930 begann er sein Germanistik-Studium an der Universität Zürich, das er jedoch 1933 nach dem Tod seines Vaters (1932) aus finanziellen Gründen abbrechen musste. Er arbeitete als Korrespondent für die Neue Zürcher Zeitung.
Seine erste Buchveröffentlichung Jürg Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt erschien 1934 in der Deutschen Verlags-Anstalt Stuttgart. 1950 erscheint Das Tagebuch 1946-1949 als erstes Werk Frischs im neugegründeten Suhrkamp Verlag. Zahlreiche weitere Publikationen folgten.
»Der tragikomische Konflikt...wird von Frisch in einem ebenso humorvollen wie abgründig passimistischen Buch entfaltet, das prägend für die deutschsprachige Nachkriegsliteratur war.«
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Ein Roman wie dieser paßt nicht in eine Zeit, in der jeder ins Internet drängt, um sein Innerstes nach Außen zu kehren. Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein Mann, der behauptet er sei nicht er und dem mühsam nachgewiesen werden soll, daß er es trotzdem ist. Natürlich gehört Stiller in die Zeit der Nachkriegsliteratur, in der nach dem großen Wahn, die Frage nach dem Ich neugestellt wurde. Doch wer hätte gedacht, daß die Theamtik in Frischs Roman vor dem Hintergrund der modernen Selbstentblößung noch einmal so aktuell werden würde. Ich das sind die anderen. Ich bin Ich. Auf die Frage scheint es keine Antwort zu geben. Frischs erfrischende Beschäftung mit seinem Stiller erscheint da schon romantisch. Ein nicht ganz leicht zu lesender Roman, doch es lohnt sich, nach den grellen Blitzen der modernen Kommunikation, sich Zeit für Stiller zu nehmen. Die Zeit hat man.
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