Michael Klose Logopädieausbildung an der IFBE Darmstadt. Seit 1997 fachlicher Leiter einer Praxis für Logopädie und Legasthenietherapie in Görlitz. Er ist zuständig für den Bereich Akutgeriatrie und Neurologie des Städtischen Klinikums Görlitz. Seit 1999 unterrichtet er die Fächer Aussprachestörungen bei Kindern, Rhinophonie/Störungen bei LKGS-Spalten an den Schulen für Logopädie der Bavaria Klinik in Kreischa und des ESB. Von 2002 bis 2004 war er Vorstandsmitglied des LV Sachsen des dbl, zuständig für die Organisation von Fortbildungsveranstaltungen. Christiane Kritzer Ausbildung zur Logopädin 1991, dipl. Legasthenie- und Dyskalkulie-Trainerin (EÖDL). Nach intensiver Praxistätigkeit Einstieg als Lehrlogopädin (dbl) mit dem Schwerpunkt Kindersprache, kindliche Sprachentwicklungsstörungen zunächst in Darmstadt, seit 1996 in Bad Neustadt/Saale. Am Aufbau der dortigen Berufsfachschule für Logopädie war sie aktiv beteiligt. 1997 wurde sie Mitglied der bayerischen Lehrplankommission. Berufsbegleitend fortlaufende Praxistätigkeit und fachspezifische Weiterbildungen. Seminar- und Vortragstätigkeiten in der Weiterbildung von Integrationsfachkräften, Erzieherinnen, Lehrkräften und Therapeuten. Silvia Pretzsch Ausgebildete Logopädin und Audiologisch-Phoniatrische Assistentin. Mehrjährige Berufspraxis in den Bereichen Kindersprache/Heilpädagogik und Neurologie. Von 1997-2003 Lehrlogopädin (FB Kindersprache) an den Schulen für Logopädie der Bavaria Klinik Kreischa bzw. von 2003-2005 des IB in Leipzig (Kindersprache, Hörwahrnehmung). 2001-2003 fachliche Leitung der logopädischen Ambulanz der Klinik Bavaria, bevor sie sich 2003 selbstständig machte. Seit 2004 eigene Praxis in Dippoldiswalde/Sachsen mit den Schwerpunkten Kindersprache, Hörwahrnehmung, Neurologie, Akutneurologie.
Inhaltsverzeichnis
1;kritzer_u1;1 2;kritzer_1aufl_2009.pdf;2 3;kritzer_u4;210 4;Vorw ort der Herausgeber IN;8 5;Vorw ort des AUTORS und derAutorinnen;9 6;1 Sprachentwicklung;12 7;1.1 Lautsprachentwicklung;12 8;1.2 Einleitung zum Sprechverarbeitungsmodell;33 9;1.3 Aussprachestörungen;35 10;1.3.1 Einteilung;35 11;1.3.2 Glossar der phonologischen Prozesse;36 12;1.3.2.1 Strukturelle Prozesse;36 13;1.3.2.2 Systemische Prozesse;38 14;1.4 Einteilung und Beschreibungder phonologischen Störungen;44 15;Vertiefende Literatur;50 16;Fragen/Übungen zu Kapitel 1;52 17;2 Diagn ostik;56 18;2.1 Verschiedene Testformen;56 19;2.2 Der diagnostische Prozess;58 20;2.3 Anamnese;61 21;2.3.1 Allgemeines zur Anamnese;61 22;2.3.2 Inhalte einer Anamnese;63 23;2.3.3 Formen der Anamneseerhebung;66 24;2.4 Differenzialdiagnostik;70 25;Vertiefende Literatur;71 26;Fragen/Übungen zu Kapitel 2;73 27;3 Phonetisch-orientierteTherapie;74 28;3.1 Der klassische Therapieansatz;74 29;3.2 Mundmotorik;76 30;3.3 Artikulationstherapie;84 31;3.3.1 Der Laut /s/ phonetische Grundlagen;84 32;3.3.2 Sigmatismus;86 33;3.4 Tabellen zur Lautanbahnung;100 34;Vertiefende Literatur;134 35;Fragen/Übungen zu Kapitel 3;136 36;4 Phonologisch-orientierteTherapie;138 37;4.1 Minimalpaar-Therapie;140 38;4.2 Metaphon;143 39;4.2.1 Die Behandlung systemischer Prozesse(Ersetzungsprozesse);144 40;4.2.2 Die Behandlung vonsilbenstrukturellen Prozessen;148 41;4.3 P.O.P.T. Psycholinguistischorientierte Phonologie-Therapie;151 42;4.3.1 Die Behandlung von Ersetzungs- undSilbenstrukturprozessen;153 43;4.3.2 Die Behandlung derKontaktassimilation;162 44;4.3.3 Die Behandlung bei Reduktion vonKonsonantenverbindungen;164 45;4.3.4 Die Therapie inkonsequenterphonologischer Störungen;165 46;4.4 Fallbeispiele;169 47;Vertiefende Literatur;180 48;Fragen/Übungen zu Kapitel 4;182 49;5 Anmerkungen zum Thema Effizienz;184 50;Literaturverzeichnis;186 51;Lösungen Kapitel 1 Sprachentwicklung;190 52;Lösungen Kapitel 2 Diagnostik und Anamnese;198 53;Lösungen Kapitel 3 Phonetisch-ori
entierte Therapie;202 54;Lösungen Kapitel 4 Phonologische Therapie;207