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Produktbild: Briefe 2. Kritische Ausgabe | Franz Kafka
Produktbild: Briefe 2. Kritische Ausgabe | Franz Kafka

Briefe 2. Kritische Ausgabe

1913 - 1914. Schriften, Tagebücher, Briefe

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Buch (gebunden)
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152,00 €inkl. Mwst.
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Im Zentrum dieses Bandes steht die Korrespondenz mit Kafkas künftiger Verlobten Felice Bauer und der gemeinsamen Freundin Grete Bloch. Die Lektüre dieser Briefe offenbart ein spannungsgeladenes Beziehungs-Dreieck und bietet darüber hinaus beinahe fotografische Einblicke in Kafkas Alltag.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. September 2001
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
836
Reihe
Franz Kafka, Schriften - Tagebücher - Briefe. Kritische Ausgabe
Autor/Autorin
Franz Kafka
Herausgegeben von
Hans-Gerd Koch
Illustrationen
Mit Abb.
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Mit Abb.
Gewicht
1121 g
Größe (L/B/H)
233/159/47 mm
Sonstiges
Lesebändchen
ISBN
9783100381583

Portrait

Franz Kafka

Franz Kafka wurde am 3. Juli 1883 als Sohn jüdischer Eltern in Prag geboren. Nach einem Jurastudium, das er 1906 mit der Promotion abschloss, trat Kafka 1908 in die »Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt« ein, deren Beamter er bis zu seiner frühzeitigen Pensionierung im Jahr 1922 blieb. Im Spätsommer 1917 erlitt Franz Kafka einen Blutsturz; es war der Ausbruch der Tuberkulose, an deren Folgen er am 3. Juni 1924, noch nicht 41 Jahre alt, starb.

Der Herausgeber: Hans-Gerd Koch, geboren 1954, ist seit 1981 an der Kafka-Forschungsstelle an der Bergischen Universität/Gesamthochschule Wuppertal tätig. Er ist Mitherausgeber der Kritischen Ausgabe der Werke Franz Kafkas, in deren Rahmen er die Tagebücher , die Drucke zu Lebzeiten sowie die Briefbände ediert hat. Außerdem ist Hans-Gerd Koch Herausgeber der Taschenbuch-Edition von Kafkas Werken in der Fassung der Handschrift.


Pressestimmen

Man erhält mit diesen Briefen einen tiefen Einblick in das Denken und Fühlen Kafkas. Steffen Höhne, Thüringische Landeszeitung

45 Antwortschreiben an Kafka überliefert Hans-Gerd Koch ebenfalls und kommentiert sie so präzise und behutsam wie Kafkas Briefe selbst. Stefan Koldehoff, Deutschlandfunk

dieser Liebesroman in beispielslos intensiven Briefen [ ], die den Leser auch nach wiederholter Lektüre betören, verwundern und irritieren Friedmar Apel, Frankfurter Allgemeine Zeitung

1050 Seiten mitunter scharfsinniger Kärrnerarbeit, unentbehrlich für Forscher. Jörg Plath, Deutschlandradio Kultur

Das beeindruckende Ergebnis einer langjährigen Arbeit, beeindruckend insbesondere in dem keinen Aufwand scheuenden Kommentar. Andreas Kilcher, Die Welt

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