»Reckwitz hat gegen mehr Kreativität im Alltag nichts einzuwenden, ist aber auch sensibel für die Pervertierungen, die bei der Institutionalisierung des Ephemeren entstehen. Kreativität im Dauermodus führt zu Ermüdung und Überdehnung. Das Neue wäre da, einmal nicht kreativ zu sein. « Thomas Thiel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Eindrucksvolle Studie. « Thomas Assheuer, DIE ZEIT
»Klug und wissenschaftlich fundiert legt der Autor, der Kulturwissenschaftler Andreas Reckwitz, dar, warum uns Kreativität heute als eine >natürliche<, menschliche Fählgkeit erscheint, eine, die wir unbedingt zu brauchen meinen, um uns überhaupt als Persönlichkeit entwickeln und entfalten zu können. « Michaela Schlagenwerth, Frankfurter Rundschau
». . . eine überaus anregende und überzeugende Diskussionsgrundlage, woher die Emphase der Kreativität heute rührt. « Volkmar Mühleis, Deutschlandfunk
»Reckwitz großer Verdienst ist es, diese Forschungsergebnisse in einer konzisen Analyse zusammenzuführen. Die Lektüre lohnt sich unbedingt - für alle, die sich fragen, ob und warum sie dauernd kreativ sein sollen - und wollen. « Eva Behrendt, Deutschlandfunk Kultur
»Prof. Andreas Reckwitz ist mit seinem Buch Die Erfindung der Kreativität tatsächlich ein umfassender Blick auf Kreativität als prägendes gesellschaftliches Phänomen der vergangenen 30 Jahre gelungen. « IM + io - Fachzeitschrift für Innovation, Organisation und Management