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Produktbild: Briefe | Wolfgang Amadeus Mozart
Produktbild: Briefe | Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart

Briefe

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Mozarts Briefe sind Berichte oder Botschaften, meist beides nebeneinander oder durcheinander und fast immer von mitreißender Eloquenz, selbst später, wenn als drittes Thema die Bitte um Geld dazukommt. Sie bezeugen die stetig zunehmende Leichtigkeit in der Artikulation einer phänomenalen geistigen Beweglichkeit. Die Beherrschung der Mittel, die Mozart zum größten Musiker machte, kam ihm beim Briefeschreiben zugute: Er verfügte über ein gewaltiges synthetisch-emotionales Register, hinter dem er sich selbst verbergen konnte, und er hat es ohne jede Heuchelei angewandt. Die Selbstdokumentation in seinen Briefen ist bis zu allerletzt niemals eine bewußte Wiedergabe seines Seelenzustandes; sie ist, im Gegenteil, als Mitteilsamkeit sich tarnende Diskretion. Und so haben wir in ihr das bis zur Erschütterung eindringliche Zeugnis einer Selbstbeherrschung, wie man sie bei den 'Großen' selten findet.

Scheinbar paradox dazu manifestiert sich in geradezu schwelgerischer Ungezwungenheit Mozarts Reichtum an Stilmethoden, naturgemäß in jenen Briefen, die von stofflicher Bürde unbelastet sind. Dazu gehören die Briefe an die Schwester von den drei Italienreisen mit dem Vater zwischen 1770 und 1773; vor allem aber sind es Briefe an seine Cousine, 'das Bäsle'. In diesen Briefen läßt er seiner Lust an verbaler Ausschweifung ungezügelten Lauf. Er läßt wahre Maskenzüge vorüberziehen, zaubert theatralische Effekte herbei, persifiliert Tagesgeschehen und bedient sich erotischer Anzüglichkeiten. Der vorliegende Band bietet eine Auswahl an Briefen, deren Textbestand für die Neuausgabe revidiert und um wichtige Briefe erweitert wurde. Sie konzentriert sich auf drei Perioden von Mozarts Leben, die Aufenthalte in Mannheim und Paris 1777-1779, die ersten Jahre als freier Künstler in Wien 1781-1782 und auf die Jahre der Vereinsamung 1789-1791.

Inhaltsverzeichnis

Briefe von Wolfgang Amadeus Mozart:
Briefnachschrift an Mutter und Schwester vom 14. April 1770 aus Rom
Briefnachschrift an die Schwester vom 5. Juni 1770 aus Neapel
Briefnachschrift an die Schwester vom 21. August 1770 aus Bologna
Briefnachschrift an die Schwester vom 18. August 1771 aus Verona
Briefnachschrift an die Schwester vom 18. Dezember 1772 aus Mailand
Briefnachschrift an die Schwester vom 14. August 1773 aus Wien
Brief an den Vater vom 23. September 1777 aus Wasserburg
Brief an den Vater vom 6. Oktober 1777 aus München
Auszug aus einem Brief an den Vater vom 11. Oktober 1777 aus München
Nachschrift aus demselben Brief
Auszug aus einem Brief an den Vater vom 17. Oktober 1777 aus München
Briefnachschrift der Maria Anna Thekla Mozart an ihren Onkel Leopold Mozart vom 16. Oktober 1777 aus Augsburg
Auszug aus einem Brief der Mutter, Anna Maria Mozart, an ihren Mann Leopold vom 31. Oktober 1777 aus Mannheim
Brief an Maria Anna Thekla (das Bäsle) vom 31. Oktober 1777 aus Mannheim
Brief an das Bäsle vom 5. November 1777 aus Mannheim
Briefnachschrift an den Vater vom 8. November 1777 aus Mannheim
Brief an das Bäsle vom 11. November 1777 aus Mannheim
Nachschrift eines Briefes an den Vater vom 13. November 1777 aus Mannheim
Ende eines Briefes an den Vater vom 26. November 1777 aus Mannheim
Brief an das Bäsle vom 3. Dezember 1777 aus Mannheim
Nachschrift eines Briefes an den Vater vom 20. Dezember 1777 aus Mannheim
Auszug eines Briefes an den Vater vom 27. Dezember 1777 aus Mannheim
Brief an den Vater vom 22. Februar 1778 aus Mannheim
Ende eines Briefes an den Vater vom 28. Februar 1778 aus Mannheim
Brief an das Bäsle vom 28. Februar 1778 aus Mannheim
Auszug aus einem Brief an den Vater vom 1. Mai 1778
Auszug aus einem Brief an den Vater vom 3. Juli 1778 aus Paris
Brief an den Vater vom 9. Juli 1778 aus Paris
Brief an Aloysia Weber vom 30. Juli 1778 aus Paris
Auszug aus einem Brief an Abbe Bullinger vom 7. August 1778 aus Paris
Auszug aus einem Brief an den Vater vom 11. September 1778
Auszug aus einem Brief an den Vater vom 15. Oktober 1778 aus Straßburg
Brief an das Bäsle vom 23. Dezember 1778 aus der Zisterzienserabtei Kaisersheim
Brief an den Vater vom 8. Januar 1779 aus München
Brief an das Bäsle vom 10. Mai 1780 aus Salzburg
Tagebucheintragungen vom 13. bis zum 29. August 1780 in Salzburg
Brief an den Vater vom 29. November 1780 aus München
Anfang eines Briefes an den Vater vom 5. Dezember 1780 aus München
Ende eines Briefes an den Vater vom 30. Dezember 1780 aus München
Anfang eines Briefes an den Vater vom 3. Januar 1781 aus München
Auszug aus einem Brief an den Vater vom 17. März 1781 aus Wien
Auszug aus einem Brief an den Vater vom 4. April 1781 aus Wien
Brief an den Vater vom 9. Mai 1781 aus Wien
Brief an den Vater vom 12. Mai 1781 aus Wien
Brief an den Vater vom 16. Mai 1781 aus Wien
Brief an den Vater vom 19. Mai 1781 aus Wien
Brief an den Vater vom 26. Mai 1781 aus Wien
Brief an den Vater vom 13. Juni 1781 aus Wien
Anfang eines Briefes an den Vater vom 25. Juli 1781 aus Wien
Brief an den Vater vom 22. August 1781 aus Wien
Brief an das Bäsle vom 25. Oktober 1781 aus Wien
Auszug aus einem Brief an den Vater vom 17. November 1781 aus Wien
Auszug aus einem Brief an den Vater vom 15. Dezember 1781 aus Wien
Brief an Constanze Weber vom 29. April 1782 in Wien
Brief an Baronin Waldstätten vom 28. September 1782 in Wien
Brief an Baronin Waldstätten vom 2. Oktober 1782 in Wien
Brief an den Vater vom 28. Dezember 1782 aus Wien
Erster Teil eines Briefes an den Vater vom 7. Juni 1783
Brief an den Vater vom 18. Juni 1785 aus Wien
Auszug aus einem Brief an den Vater vom 26. Mai 1784 aus Wien
Brief an die Schwester vom 18. August 1784 aus Wien
Auszug aus einem Brief Leopold Mozarts an seine Tochter Maria Anna von Berchtold zu Sonnenburg vom 22. Januar 1785 aus Salzburg
Auszug aus einem Brief Leopold Mozarts an seine Tochter Maria Anna von Berchtold zu Sonnenburg vom 17. November 1786 aus Salzburg
Ende eines Briefes an den Vater vom 4. April 1787 aus Wien
Brief an die Schwester vom 2. Juni 1787 aus Wien
Brief an die Schwester vom 16. Juli 1787 aus Wien
Brief Joseph Haydns an Herrn Franz Rott oder Roth vom Dezember 1787 aus Esterhaz
Brief an Michael Puchberg vom 27. Juni 1788 in Wien
Brief an Constanze vom 13. April 1789 aus Dresden
Ende eines Briefes an Constanze vom 16. April 1789 aus Dresden
Brief an Constanze vom 19. Mai 1789 aus Berlin
Brief an Constanze vom 23. Mai 1789 aus Berlin
Brief an Michael Puchberg vom 12. Juli 1789 in Wien
Brief an Constanze vom August 1789 aus Wien
Brief an Michael Puchberg von Ende März 1790 in Wien
Brief an Michael Puchberg vom 8. April 1790 in Wien
Brief an Michael Puchberg um den 7. Mai 1790 in Wien
Auszug aus einem Brief an Constanze vom 28. September 1790 aus Frankfurt am Main
Brief an Michael Puchberg vom 13. April 1791 in Wien
Brief an Constanze vom 11. Juni 1791 aus Wien
Brief an Constanze vom 12. Juni 1791 aus Wien
Brief an Constanze vom 25. Juni 1791 aus Wien
Brief an Constanze vom 5. Juli 1791 aus Wien
Brief an Constanze vom 6. Juli 1791 aus Wien
Ende eines Briefes an Constanze vom 7. Juli 1791 aus Wien
Brief an Constanze vom 9. Juli 1791 aus Wien
Brief an Lorenzo da Ponte (?) vom September 1791 aus Wien
Brief an Constanze vom 8. und 9. Oktober 1791 aus Wien
Brief an Constanze vom 14. Oktober 1791 aus Wien
Briefe von Leopold Mozart:
- Auszug aus einem Brief an seine Tochter Maria Anna von Berchtold zu Sonnenburg vom 22. Januar 1785 aus Salzburg
- Auszug aus einem Brief an seine Tochter Maria Anna von Berchtold zu Sonnenburg vom 17. November 1786 aus Salzburg

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Mai 1995
Sprache
deutsch
Auflage
Nachdruck
Seitenanzahl
183
Autor/Autorin
Wolfgang Amadeus Mozart
Herausgegeben von
Wolfgang Hildesheimer
Einleitung
Wolfgang Hildesheimer
Illustrationen
Zahlr. Abb.
Kommentar
Wolfgang Hildesheimer
Weitere Beteiligte
Wolfgang Hildesheimer
Verlag/Hersteller
Insel Verlag GmbH
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Zahlr. Abb.
Gewicht
187 g
Größe (L/B/H)
177/108/14 mm
ISBN
9783458333968

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Anthologien (nicht Lyrik)
Musikgeschichte
Tagebücher, Briefe, Notizbücher
Komponisten und Songwriter
Österreich
18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
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Portrait

Wolfgang Amadeus Mozart


Wolfgang Hildesheimer wurde am 9. Dezember 1916 als Sohn jüdischer Eltern in Hamburg geboren und starb am 21. August 1991 in Poschiavo in der Schweiz. 1933 emigrierte er über England nach Palästina, wo er eine Schreinerlehre absolvierte. 1937 begann er an der Central School of Arts and Crafts (London) Malerei, Textilentwurf und Bühnenbildnerei zu studieren und nahm von London aus am Sommerkurs für Bühnenbild bei Emil Pirchan in Salzburg teil. Anfang 1939 gestaltete er in London am Tavistock Little Theatre sein erstes Bühnenbild. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Palästina zurück, arbeitete als Information Officer, war Englisch-Lehrer am British Institute und leitete zusammen mit einem Freund einige Zeit die Werbeagentur »HW«. Er beteiligte sich an Kunstausstellungen und veröffentlichte einige Gedichte, Essays und Kritiken. 1946 kehrte er nach London zurück, um Bühnenbildner zu werden, wurde aber für die Nürnberger Prozesse engagiert. Im Januar 1947 reiste er nach Nürnberg, dolmetschte für die amerikanische Besatzungsmacht und beteiligte sich wieder an Kunstausstellungen. 1949 zog er nach Ambach am Starnberger See, um als freier Maler und Grafiker zu arbeiten, schrieb im Januar 1950 aber eine Geschichte für Kinder der Beginn seiner literarischen Karriere. Bereits 1951 wurde er zur Gruppe 47 eingeladen, 1955 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden und im selben Jahr wurde zudem sein erstes Theaterstück von Gustav Gründgens uraufgeführt; ebenfalls in diesem Jahr begann er auch wieder zu malen. Nachdem er 1953 nach München gezogen war, übersiedelte er 1957 nach Poschiavo und widmete sich einer neuen Art von Theaterstücken, deren Besonderheiten er 1960 mit der Rede

Über das absurde Theater

fundierte. Anlässlich der Internationalen Theaterwoche der Studentenbühnen in Erlangen gehalten, sorgte diese für Aufsehen. Sein Prosabuch

Tynset

wurde 1966 mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Sein Bestseller

Mozart

(1977) beeinflusste das Theaterstück und den Film

Amadeus

. Seit 1961 beteiligte er sich wieder an Ausstellungen, seit 1965 wurde sein bildkünstlerisches Werk in rund fünfzig Einzelausstellungen gezeigt. 1980 hielt Hildesheimer die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele

Was sagt Musik aus

. Neben seinen literarischen Werken verfertigte Hildesheimer auch Collagen, die er in mehreren Bänden sammelte. Spektakulär war 1984 seine Ankündigung, angesichts der drohenden Umweltkatastrophe nicht mehr zu schreiben, sondern zur bildenden Kunst zurückzukehren.


Wolfgang Hildesheimer wurde am 9. Dezember 1916 als Sohn jüdischer Eltern in Hamburg geboren und starb am 21. August 1991 in Poschiavo in der Schweiz. 1933 emigrierte er über England nach Palästina, wo er eine Schreinerlehre absolvierte. 1937 begann er an der Central School of Arts and Crafts (London) Malerei, Textilentwurf und Bühnenbildnerei zu studieren und nahm von London aus am Sommerkurs für Bühnenbild bei Emil Pirchan in Salzburg teil. Anfang 1939 gestaltete er in London am Tavistock Little Theatre sein erstes Bühnenbild. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Palästina zurück, arbeitete als Information Officer, war Englisch-Lehrer am British Institute und leitete zusammen mit einem Freund einige Zeit die Werbeagentur »HW«. Er beteiligte sich an Kunstausstellungen und veröffentlichte einige Gedichte, Essays und Kritiken. 1946 kehrte er nach London zurück, um Bühnenbildner zu werden, wurde aber für die Nürnberger Prozesse engagiert. Im Januar 1947 reiste er nach Nürnberg, dolmetschte für die amerikanische Besatzungsmacht und beteiligte sich wieder an Kunstausstellungen. 1949 zog er nach Ambach am Starnberger See, um als freier Maler und Grafiker zu arbeiten, schrieb im Januar 1950 aber eine Geschichte für Kinder der Beginn seiner literarischen Karriere. Bereits 1951 wurde er zur Gruppe 47 eingeladen, 1955 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden und im selben Jahr wurde zudem sein erstes Theaterstück von Gustav Gründgens uraufgeführt; ebenfalls in diesem Jahr begann er auch wieder zu malen. Nachdem er 1953 nach München gezogen war, übersiedelte er 1957 nach Poschiavo und widmete sich einer neuen Art von Theaterstücken, deren Besonderheiten er 1960 mit der Rede

Über das absurde Theater

fundierte. Anlässlich der Internationalen Theaterwoche der Studentenbühnen in Erlangen gehalten, sorgte diese für Aufsehen. Sein Prosabuch

Tynset

wurde 1966 mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Sein Bestseller

Mozart

(1977) beeinflusste das Theaterstück und den Film

Amadeus

. Seit 1961 beteiligte er sich wieder an Ausstellungen, seit 1965 wurde sein bildkünstlerisches Werk in rund fünfzig Einzelausstellungen gezeigt. 1980 hielt Hildesheimer die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele

Was sagt Musik aus

. Neben seinen literarischen Werken verfertigte Hildesheimer auch Collagen, die er in mehreren Bänden sammelte. Spektakulär war 1984 seine Ankündigung, angesichts der drohenden Umweltkatastrophe nicht mehr zu schreiben, sondern zur bildenden Kunst zurückzukehren.


Wolfgang Hildesheimer wurde am 9. Dezember 1916 als Sohn jüdischer Eltern in Hamburg geboren und starb am 21. August 1991 in Poschiavo in der Schweiz. 1933 emigrierte er über England nach Palästina, wo er eine Schreinerlehre absolvierte. 1937 begann er an der Central School of Arts and Crafts (London) Malerei, Textilentwurf und Bühnenbildnerei zu studieren und nahm von London aus am Sommerkurs für Bühnenbild bei Emil Pirchan in Salzburg teil. Anfang 1939 gestaltete er in London am Tavistock Little Theatre sein erstes Bühnenbild. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Palästina zurück, arbeitete als Information Officer, war Englisch-Lehrer am British Institute und leitete zusammen mit einem Freund einige Zeit die Werbeagentur »HW«. Er beteiligte sich an Kunstausstellungen und veröffentlichte einige Gedichte, Essays und Kritiken. 1946 kehrte er nach London zurück, um Bühnenbildner zu werden, wurde aber für die Nürnberger Prozesse engagiert. Im Januar 1947 reiste er nach Nürnberg, dolmetschte für die amerikanische Besatzungsmacht und beteiligte sich wieder an Kunstausstellungen. 1949 zog er nach Ambach am Starnberger See, um als freier Maler und Grafiker zu arbeiten, schrieb im Januar 1950 aber eine Geschichte für Kinder der Beginn seiner literarischen Karriere. Bereits 1951 wurde er zur Gruppe 47 eingeladen, 1955 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden und im selben Jahr wurde zudem sein erstes Theaterstück von Gustav Gründgens uraufgeführt; ebenfalls in diesem Jahr begann er auch wieder zu malen. Nachdem er 1953 nach München gezogen war, übersiedelte er 1957 nach Poschiavo und widmete sich einer neuen Art von Theaterstücken, deren Besonderheiten er 1960 mit der Rede

Über das absurde Theater

fundierte. Anlässlich der Internationalen Theaterwoche der Studentenbühnen in Erlangen gehalten, sorgte diese für Aufsehen. Sein Prosabuch

Tynset

wurde 1966 mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Sein Bestseller

Mozart

(1977) beeinflusste das Theaterstück und den Film

Amadeus

. Seit 1961 beteiligte er sich wieder an Ausstellungen, seit 1965 wurde sein bildkünstlerisches Werk in rund fünfzig Einzelausstellungen gezeigt. 1980 hielt Hildesheimer die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele

Was sagt Musik aus

. Neben seinen literarischen Werken verfertigte Hildesheimer auch Collagen, die er in mehreren Bänden sammelte. Spektakulär war 1984 seine Ankündigung, angesichts der drohenden Umweltkatastrophe nicht mehr zu schreiben, sondern zur bildenden Kunst zurückzukehren.


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